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#27
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Vor Wahnsinn mog mich Gott bewahrn.
Nein, besser Ranzen, Wanderstab * * Und Hunger, schwere Burden. Nicht, dass ich des Verstandes Gluhn Verehrte, dass ich mich von ihm * * Nicht freudig trennen wurde: Denn, wenn man mich in Freiheit lie?, Wie eilig dann mein Fu? doch lief * * In einen dunklen Wald! Ich sange flammend, wie im Fieber, Verlore mich im Dunst der Lieder, * * In wirren Traumen bald. Und lauschte Wellen alle Zeit Und schaute, voll Gluckseligkeit, * * In Himmel, vollig leer; Und ich war stark, ununterdruckt, Ein Wirbelsturm, der Felder pflugt, * * Der einen Wald zerstort. Das Schlimme ist: wirst du verruckt, Halt man dich fur ein Pestgezucht * * Und sperrt dich sofort ein, Legt dann in Ketten diesen Irren Und an das Gitter, wie bei Tieren, * * Tritt man, um dich zu reizen. Und nachts dann wurden mir erschalln Nicht der Gesang der Nachtigalln, * * Flusternde Eichenblatter – Nur der Genossen Wehgeschrei, Von Wachtern: nachtliches Gekeif, * * Und's Klirren schwerer Ketten.
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Любовь не кончается от того, что мы не видимся... Люди всю жизнь верят и любят Бога, не видя его... |