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#33
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ES FLIESST DIE WOLGA
Worte: Lew Oschanin * * Weise; Arkadi Ostrowski Nachdichtung: Johann Warkentin In endloser Folge traegt maechtig die Wolga, die maechtige Wolga die Wellen ohne Rast. An wogenden Aehren vorbei bis zum Meere fliesst maechtig die Wolga, und ich bin siebzehn fast. Die Mutter sagte mir: “ Auf Wiedersehn! Lass es dir in der Ferne wohl ergehn; und kehrst du wandermuede endlich heim. Tauch deine Haende in die Wolga ein!” In endloser Folge traegt maechtig die Wolga, die maechtige Wolga die Wellen ohne Rast. An wogenden Aeren vorbei bis zum Meere fliesst maechtig die Wolga, und ich bin dreissig fast. Der erste Ruderschlag, dei erster Kuss sind laengst dahin, verschlungen von dem Fluss. Doch ist mein Lebensfrueling auch vorbei, blieb deine Liebe dennoch fest und treu In endloser Folge traegt maechtig die Wolga, die maechtige Wolga die Wellen wunderbar. So fliest sie zum Meere. Ich liebe,verehrte die maechtige Wolga wohl an die siebzig Jahr Hier ist mein Heim, sind meine Freunde auch, ist, was ich liebe und zum Leben brauch. Durch sternenstille Nacht von weither klingt mein Lied,das jetztv ein ander Bursche singt. Die erste Strophe wird wiederholt bis “ich bin siebzehn fast”
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Поздравляю всех с 8 марта!!! 8 марта - праздник Королев! |