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LIED DER VERJAGTEN
* *WOLGADEUTSCHEN (Folklore aus der Trudarmee) Aus der Heimat mu?ten ziehen die Verjagten, arm und reich fort, wo keine Rosen bluhen. Ale waren sie nun gleich. Ach, wie traurig, ach wie elend schritt der letzte Tag einher: Von der Heimat Abschied nehmen — Ach, wie war es uns so schwer! Es ging fort bei Sturm und Regen In der spaten Sommernacht. Auf den weiten, finstren Wegen Hat Herr Jesus uns bewacht. Wieviel Arme mu?ten leiden, teilten sich das letzte Brot. Niemand konnte sie begleiten, nur allein der Liebe Gott! Wieviel arme Waisenkinder irrten in der Welt umher, von der Heimat weggerissen, * wo die Hauser standen leer. * * In der Trudarmee — die Manner! Keiner wei? es, wo sie sind Gibt es noch ein Wiedersehen Fur den Mann mit Weib und Kind? Auch die Weiber mu?ten spater schuften in der Trudarmee, sorgten sich um Eltern, Kinder. Und das Herz tat ihnen weh. Doch wir haben Gottvertrauen, tragen still das schwere Los. Unsren Jammer, unsre Leiden legen wir in Jesus' Scho?. Wieviel Tranen sind vergossen, wieviel Seufzer ohne Zahl. Tage, Jahre sind verflossen seit dem Ungluck dazumal. Doch wir setzen das Vertrauen in den gro?en lieben Gott, der uns niemals wird verlassen, wird uns helfen aus der Not.
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!! |