Wir konnen diskutieren und uns die Kehle aus dem Hals rausreisssen und doch wird jeder bei seiner Meinung bleiben. Ich werde sagen, machen sie es so wie sie denken, nach Gefuhl. Fur die jenige die sich noch mit der Betreuuund und Pflege *befasst haben und gegen die Heime sind, sollen es selbst mal jahrelang in dieser "Haut" stecken, dann diskutieren wir auf der gleicher Ebene. Ich war vor 15 Jahren der gleicher Meinug wie Olga und Inna.So lang bis ich noch die physische und psychische Krafte hatte, aber langjehrige Pflege und Betreuung vom Sohn(alleine schon 2 mal wochtl. Krankengymnastik und zusatzlich andere Therapien und Besuch bei Arzten) obwohl ich es zuerst nicht als Belastung empfunden habe und habe gerne fur ihm gemacht.Macht dein Korper irgend wann schlapp und ich habe noch halbtags gearbeitet. Wir haben uns mit der Kindertagestatte auch gleich am Anfang wo wir nach Deutschland kammen schlechte Erfahrungen gemacht. Fur 8 Kinder waren 3 Pewrsonnen zustandig und trotz dem kam der Sohn offters nach Hause mit vollen Hosen und durstig. Es ist alles von der Leitung abhannig.Wenn ich mir nur diese Erfahrung standig in Vordergrund stellen wurde, wehre mein Sohn bis jetzt nur ein Pflefgefall.Und mann sollte dem Pflegepersonal vieleicht als Angehoriger mehr Vertaruen und Annerkennung aussprechen, dann werden Sie sehen es wird besser und naturlich Kontrolle und Mitarbeit ist sehr wichtig..
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