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  #261  
Старый 05.07.2011, 05:23
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Reinhold Frank
Bettelkind in Sibirien, 1942

Es trippelt und stolpert bei Schnee und bei Wind
auf sibirischen Wegen ein deutsches Kind.
Die Eltern, die nahm man ihm weg mit Gewalt,
und Oma liegt krank, und der Ofen ist kalt.

Drei Tage kein Brot mehr im ganzen Haus -
da trieb es der Hunger zum Betteln hinaus.
Fremd ist ihm die Sprache im weltfremden Ort,
es kennt nur ein einziges russisches Wort:

Statt "Brot" sagt's jetzt "Chleb", undsein Handchen streckt's vor,
steht frierend vergebens vor manch fremdem Tor.
Man sto?t es und jagt es mit Drohungen fort:
"Verschwinde, Verfluchter, zieh weg aus dem Ort!"

Ihm schwindelt vor Hunger, die Kraft geht ihm aus,
der Abendwind schiebt es zum Dorfe hinaus.
Die Nacht ist so dunkel und frostig der Wind,
sibirische Stra?en gefahrenreich sind.

Der Sturm rast voruber. Die Wolken ziehn ab.
Am Wegrand erstarrt liegt ein Kind ohne Grab,
sein flehendes Handchen zum Himmel gereckt,
von schneewei?em Leichentuch gnadig bedeckt.
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  #262  
Старый 08.07.2011, 04:06
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Frauen und Kinder in Not – dasdusterste Kapitel der traumatischen Geschichte der Russlanddeutschen

Das Leidder deutschen Frauen und Kinder in den Kriegsjahren und danach sind wohl das dustersteKapitel der traumatischen Geschichte der Russlanddeutschen. Tausende Kinderblieben elternlos zuruck. Sie bekamen keine Lebensmittel zugeteilt und musstensehen, wie sie uberlebten. Wenn sie Gluck hatten, versuchten andere deutscheFrauen, ihnen eine Bleibe zu geben. Niemand hat gezahlt, wie viele Kinder,deren Mutter in Rustungswerken und in den Waldern des Nordens arbeiteten, anden sibirischen Wegen auf der Suche nach etwas Brot erfroren. Die inzwischenbereits verstorbene Aussiedlerin Irina Stauch aus Berlin berichtete von einem haarstraubendenFall, der damals eher Normalitat war: „Ich kenne eine Frau, die sechs Kinderhatte. Sie musste auch in die Trudarmee. Als sie zuruckkam, waren alle sechsKinder erfroren. Alle. Die Frau hat den Verstand verloren.“ (Quelle: „Das haben wir alles uberlebt“).
Von dersowjetischen Regierung konnten diese Kinder keinerlei Hilfe erwarten, sie warennur „Fresser“ und keine Arbeiter. Der Staat brauchte jedoch Arbeiter undnochmals Arbeiter. Das brutale Gesetz - wer nicht arbeitet, darf auch nicht essen- traf die deutschen Kinder am haufigsten. Raisa Ostertag, die bei Gorki in derTrudarmee war, erinnert sich: „Viel spater erfuhren wir, dass es um Gorki herumauch Gefangnisse gab, in
denenelternlose Kinder untergebracht waren. Diese Gefangenenkinder mussten in derWeberei und auf den umliegenden Kolchosen arbeiten. Sie durften keine Kindersein und wurden auch nicht als solche behandelt. Sie waren Arbeitsvieh. Ichhabe einmal so eine Kolonne gesehen, als sie an uns vorbeigetrieben wurde: Ausgemergelt,in Lumpen gehullt, mit kahlgeschorenenKopfen und hungrigen Augen wankten barfu?ige Gestalten an mir vorbei. Einjammervolles Bild, das mich heute noch in meinen Traumen verfolgt!“ (Quelle: „Alle Spuren sind verweht“).
Aus Materialsammlung „70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion“, Zusammengestellt von Nina Paulsen und Hans Kampen. - Stuttgart, Mai 2011
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  #263  
Старый 08.07.2011, 04:09
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UnzahligeFamilientragodien spielten sich ab, die noch lange nach dem Krieg fortwirkten.Tamara Beller aus Berlin, damals noch ein Kind, erinnert sich an den Tag, alsihre Mutter in die Trudarmee musste, wobei der Vater schon seit Monaten dortwar und nie mehr zuruckkehrte: „Spat im Herbst 1942 kamen zwei Manner in Uniformenmit einem Schlitten ohne jede Vorwarnung, und danach haben wir von unserer Mutterlange nichts mehr gehort. Sie hat so schrecklich geschrien. Die Manner habensie auf dem Schlitten festgebunden. Wir Kinder sind noch hinterher gelaufen."(Quelle: „Das haben wir alles uberlebt“).
Frauenals Holzfallerinnen in den Urwaldern im Norden, als Arbeiterinnen in denBergwerken des Ural und in den Kohlengruben hinter dem Polarkreis - sowjetischeGleichberechtigung pur. Klagliche Brotrationen bis zu 300-500 Gramm taglich,bittere Kalte, Hunger, Not, Misshandlungen und Willkur der Lagerleiter sowie keinerleiHoffnung auf eine Erlosung und der Tod - als ersehnter Retter - das war kurzumrissen das Schicksal der deutschen Frauen in den Kriegs- undNachkriegsjahren. Raisa Ostertag erzahlt weiter: „Wir Frauen mussten im Winter inden Waldern Baume fallen, die Baumstamme entasten und aus dem Wald schleppen.Das war
eineverdammt harte Arbeit. Unfalle waren an der Tagesordnung. Das Heizmaterial, das wir in den Barackenbenotigten, mussten wir uns selber im Wald besorgen. Fur diesen Zweck durftenwir die Baumwurzeln ausgraben. Wir dachten, uns kommt das ganze Gedarm aus demLeib, so qualvoll war diese Arbeit. Wir standen oft bis zu den Huften imSchnee. Bei der unmenschlichen Qualerei kamen wir zwangslaufig ins Schwitzen. Wennwir dann die Jacken ablegten, zogen wir uns Erkaltungen zu: Ein Teufelskreiswar das! Wer nicht arbeitete, bekam kein Brot, wer kein Brot hatte, konntenicht arbeiten.“
Rosalia Wacker, damals Grubenarbeiterin in Leninogorsk, wo Buntmetallegewonnen wurden, erinnert sich: „Es war grauenvoll so tief unter der Erde.Dunkel, nass, kalt. Wenn der Fahrstuhl hinunterfuhr, schien es, als versenke erdie Arbeiterinnen ins eigene Grab. Man fuhlte sich der schwarzen Tiefe aufLeben und Tod ausgeliefert. Es wurde mit Wasserbohrern gearbeitet. Die Frauen watetenden ganzen Tag uber im Nassen. Ihre Holzpantoffeln hielten das kaum eine Wocheaus, da die Riemen an den Fu?en verfaulten... Bestandig plagte alleArbeiterinnen der Hunger. Die Brotration war ein schmieriges, teigiges,schwarzes Etwas, worauf wir sehnsuchtig warteten und es dann inSekundenschnelle verschlangen.“ (Quelle:„Alle Spuren sind verweht“).
(Материалы к 70-летию депортации немцев в Советском Союзе составлены Ниной Паульзен и Хансом Кампеном - имеюся в электронном виде и могут быть высланы тем, кто имеет интерес)
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  #264  
Старый 10.07.2011, 01:03
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Die Verhaltnisse,unter denen die Zwangsarbeiter leben und arbeiten mussten, glichen in ihrer Unmenschlichkeitdenen eines Strafgefangenenlagers oder waren nach Aussagen der Betroffenen nochschlimmer. Auf dem Weg zur Arbeit wurden sie von Soldaten begleitet, die denstrengen Befehl hatten, beim geringsten Verdacht sofort von der SchusswaffeGebrauch zu machen. Die Arbeitszeit betrug bis zu 12 Stunden und auch mehr proTag. Die Arbeitsbedingungen und Arbeitsnormen waren extrem hart. Hacke undSpaten, Axt und Sage waren dabei oft die einzigen Arbeitsgerate. DieVerpflegung der Zwangsarbeiter bestand hochstens aus dunner Suppe (Balanda) undBrot. Eine medizinische Versorgung fehlte in den ersten Jahren fast ganzlich.Alle moglichen Vorgesetzten herrschten in volliger Willkur. Das Wort „Fritz“ inder Bedeutung von „Feind“ oder „Faschist“ war die ubliche Anrede fur denDeutschen.
DieZwangsarbeiter starben massenweise vor Hunger, Erschopfung, fast unertraglichenkorperlichen Strapazen und unvorstellbaren seelischen Belastungen. DieSterblichkeit unter den Zwangsarbeitern nahm vor allem in
denersten Jahren der Trudarmee oft katastrophale Ausma?e an. Der russlanddeutscheDichter Waldemar Spaar
(Northeim),der einige Jahre in den Arbeitskolonnen im Gebiet Perm verbrachte, schreibt: „Alles
fur dieFront - lautete damals die Losung, und zum Gaffen gab es keine Zeit. Wir nagtenam Hungertuch, und dazu die durftige Bekleidung, die Froste, dieErniedrigungen. Besonders grausam war der Winter 1943. Jeden Tag trug der Beerdigungstrupp30 bis 35 Tote aus den Baracken heraus. Dystrophie. So hie? diese schrecklicheKrankheit, die die Menschen wegraffte. Und auch 1944 ereilte viele von uns dasgleiche Schicksal.“
DieLeichen wurden oft in Massengrabern verscharrt, ohne dass die Angehorigenjemals eine Nachricht erhielten. Daruber gibt es unzahlige Aussagen vonZeitzeugen und Betroffenen. Alvina Enzi aus Berlin berichtet uber die Verhaltnissein einem Arbeitslager bei Tscheljabinsk: „Die Menschen hatten keine Kraft mehr,die anderen zu begraben. Wenn sie auf die Arbeit getrieben wurden, sind sie aufdem Weg einfach umgefallen. Dann wurden sie in eine Stube geschleppt, die warschon hoch voll. Es kam auch vor, dass sie einen reingeschmissen haben, dernoch nicht tot war, nur steifgefroren. Der ist dann in dieser Stube warm
geworden.Man hat auch gehort, wie da und dort noch einer schnauft… Im Fruhjahr haben siedrau?en eine Grube gemacht und alle reingeschmissen.“ (Quelle: „Das haben wir alles uberlebt“).
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  #265  
Старый 10.07.2011, 05:10
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Иосиф, что теперь случилось с Вашим шрифтом??? Александра Шатц/ Шац ( извините не знаю как правильно пишится фамилия на русском) мы вроде "доканали", и он теперь нормальным шрифтом пишет, а теперь вот ВЫ:-O
__________________
Тимур Турсунов - Музраббеков -Маринович :-) мне не понятны твои посещения в гости !!
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  #266  
Старый 10.07.2011, 06:24
IGORYK
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Российские немцы продолжают требовать своей полной
реабилитации. Ни советское,ни нынешнее правительство
России *не нашли и не находят в себе силы совершить,наконец-то,
этот акт *восстановления справедливости,по отношению
к миллионам,,безвинно,оклеветанных и дискриминированных
людей.
Если переселившиеся в Германию немцы оставили этот вопрос
на совести России,и посвящают себя строительству своего
будущего,то живущие в России немцы не перестают ждать ПОЛНОЙ
реабилитации и требуют её.
Свидетельство тому-письмо президента Международного Союза
общественных объединений немцев,профессора
Виктора Фридриховича Баумгертнера,направленное
президенту Российской Федерации-Д.А.Медведеву,15.04.2011.
.
Писъмо опубликовано в газете "Земляки" за июль 2011,
А так же в газете Neues Leben,издаваемой в России.
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  #267  
Старый 11.07.2011, 04:25
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Из воспоминаний Герольда Белгера:
"Что я родом из российских (еще точнее: изповолжских) немцев, я осознал довольно рано, в сентябре 1941 года, когда нас иподобных нам депортировали в товарном вагоне из кантонного центра Гнаденфлюр вневедомый Северный Казахстан. По сути, точку отсчета моей сознательной жизни яи веду от своего бытования в казахском ауле на берегу реки Есиль (Ишим). То,что напрочь застряло в памяти семилетнего мальца – детская площадка сбудками-домиками и качелями лётной школы города Энгельса, где служил в РККА(Рабоче-крестьянской Красной Армии) мой отец, лейтенант медицинской службы КарлБельгер; родительское село Mannheim, где я временами жил-гостил у своих дядьев-тетушек; село Siechelberg, куда я ездил с сельскимимузыкантами-духовиками на свадьбу Hulda-Tante (тетяГульда - ред.); сёла Солянка и Gnadenflur, быт и нравы поволжских бауэров, даже запахидетства – квашеного молока, кислой капусты, домашней выпечки, тушеной икопченой свинины, солодкового чая, поджаренных в котле тыквенных семечек,крепкого табака-самосада, чистоты, опрятности и уюта и многое другое вплоть домилого сердцу и слуху гессенского диалекта – осталось далеко позади, в прошлом,как в прекрасном предутреннем сне.
Не стану, однако, вдаваться в подробности, укрощу торопливый бег пера, темболее я о том писал не однажды в своих романах «Дом скитальца», «Туюк су»,«Разлад», «Зов», в повестях и рассказах, в публицистических статьях и эссе..."
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  #268  
Старый 15.07.2011, 05:17
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Normal *0 *21 * Reinhold Frank
(geb. 1918 an derWolga, 1941 deportiert in das Gebiet Krasnojarsk, seit 1983 in Deutschland, verst.2001 in Frankfurt/Main; Dichter, Erzahler, Ubersetzer)

Der 28. August 1941(der schwarze Tag)

August. Ein Tag wie gestern, wolkenloser Himmel.
Die Steppe badet in der Sonne goldnem Schein,
auf Feldern und auf Wegen tatiges Gewimmel:
Ein Volk fahrt seines Flei?es Lohn, die Ernte, ein.

Da schlagt, vom Kreml selbst erfunden und gezundet,
aus heitrem Himmel prompt die Lugenbombe ein,
als ein Ukas, der barsch und rucksichtslos verkundet,
dass alle Wolgadeutschen Diversanten sei'n.

Noch gestern schallte Lob von der Kongresstribune
dem Volk, das heute man beschuldigt und als Suhne
pauschal entrechtet und entehrt mit einem Schlag.

Und die um hundertachtzig Grad vollfuhrte Wende
am achtundzwanzigsten August -dem schwarzen Tag -,
sie war der Anfang eines Volkes sichrem Ende
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  #269  
Старый 20.07.2011, 19:05
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In der Zeitung "Heimat - Rodina" Juli - 2011 habe ich den Artikel "Verbrannte Bucher - eine antifaschistische Veranstaltung" von Oskar Schulz aus Leipzig gelesen. Mochte kurze Information daruber mitteilen. Auf dieser "Jahrliche Gedenkveranstaltung" wurde erwahnt, dass auch Ilja Ehrenburg geehrt wird. *Oskar Schulz besuchte diese Veranstaltung, weil er seine Meinung *von Ilja Ehrenburg sagen wollte. In seiner Rede sagte er, dass Ilja Ehrenburg von Stalin zwei mal als Stalinpreistrager und einmal als Leninpreistrager gekront wurde, aber nicht fur besonders wertvolle *Bucher, sondern mehr fur seine publizistische Tatigkeit und las eins vor: "Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt an ist das Wort "Deutsche" fur uns das allerschlimmster Fluch. Von jetzt an ist das Wort "Deutsche" ein Gewehr zur Enladung. Wir werden nicht sprechen. Wir werden uns nicht aufregen. Wir werden toten. Wenn du nicht im Laufe des Tages wenigstens einen Deutschen getotet hast, so ist es fur dich ein verlorener Tag gewesen... Wenn du den Deutschen nicht mit einer Kugel toten kannst, so tote ihn mit dem Seitengewehr... Wenn du einen Deutschen getotet hast, so tote einen zweiten *- fur uns gibt es nicht Lustigeres als deutsche Leichen. Zahle nicht die Kilometer. Zahle nur eins: die von dir getoteten Deutschen! Tote." Weiter sagte Oskar Schulz folgendes: " Das war ein Aufruf zum erwecken des sowjetischen und nationalen Patriotismus. Doch wenn das nur so wahre dann hatte Ehrenburg nicht von Deutschen, sondern ganz genau Definitionen finden konnen: Tote den Feind, die Faschisten, die Nazisten, die Angreifer, die Aggressoren, die Okkupanten. Doch Ehrenburg kannte nur einen Namen: "Die Deutschen". Ist das nicht dasselbe wie die Au?erung des Winston Churchill (ungefahr): "Wir sind 1939 nicht in den Krieg getreten, um Deutschland von Hitler oder ... von dem Faschismus zu retten..Sondern gegen Deutschland". *Das hie?, das Ehrenburg auch zum Kampf gegen allen Deutschen aufrief, nicht nur gegen den Deutschen Staat gegen seine Soldaten und Offiziere, sondern auch gegen die Zivile Bevolkerung, Greise, Frauen, Kinder und auch gegen die Deutschen in der Sovjetunion. Und wir Russlanddeutschen wurden in die GULAGs gesteckt, wo ein Drittel von uns umgebracht wurde... Wir Russlanddeutschen konnen Ilja Ehrenberg fur seine Aufrufe gegen allen Deutschen, so auch gegen uns *nicht Ehren. Und ihr einheimischen Deutschen?"
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Точная диагностика и лечение по фото или лично вредных воздействий: сглаза, порчи, проклятий. Диагностика физического тела, здоровья. Предсказание будущего, предстоящих событий, помощь в принятии правильных решений. тел 05221 7614016 или017669259377
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  #270  
Старый 21.07.2011, 21:16
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Общественные деятели продолжают спорить, какое слово писать на памятнике ДЕПОРТАЦИЯ или ПЕРЕСЕЛЕНИЕ ?!

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