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#11
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1.
Es kehrt ein Mann so still den Weg daher Er wollte suchen seine liebe Frau Auf die er hat sein ganzes Gluck gebaut An ein kleines Hauschen blieb er stehen Ganz bleich vor schrecken, musste er Sie sehen 2. Sie sitzt am Fenster bleich und abgezehrt Und Ihre Kinder, er deutlich weinen hort Er ist voll gram und zieht sich zu Ihr hin Komm gib mir Platz, weil ich so mude bin 3. Kommt, setzt euch nieder, sprach Sie laut und weint Eines besseren Lohn kann ich euch nicht erfreuen Denn meine Kinder leiden selber Not Mein Mann ist Krank, er rindet mit dem Tod 4. Mein Schatz zog in den weiten Weit hinaus Und ich allein trug seinen Schwur 10 Jahre sind das wir uns nie gesehen Ach aber, ach wie konnte dies geschehen 5. Du bist Sie die versprochen hat die treue Jetzt bist du nicht mehr Ledig, nicht mehr frei Nimm hin das Geld, dein Gluck soll dir noch bluhen Und ich muss weiter in die Ferne ziehen. |