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Opa Gottfried * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Einmal am Wolga lebte meinAhne, War er sehrglucklich?-Vielleicht, Damals,bis zur bestimmteZeit, Hatte er alles, umglucklich zu sein. Am Rande der wellt im DorfOberdorf Er baute ein raumigesHaus Mit seiner Familie hatsich gefreut,- Die Zukunft sahwunderschon aus. Am russischem Sand hatmein Opa Sein „uppigesSchlo?“aufgebaut, Er hat nicht geahnt,da?bald klopfte Der Not und alles wirdbeschlagnahmt. Alle Deutsche wurdenvertrieben Vom Wolga, vom Heimathinweg, Dem Opa ist auch nix ubriggeblieben Mit Frau und Tochternfloh er weit weg Bald wurde erfasst er underscho?en Mein armer Opa SchuldaisGottfried. Irgendwo in Karelia liegenseine Knochen Wo genau?-Ich wei? esauch nicht. Funfzig Jahrenspater-Rehabillitierung Bekam meine Mutter undweint: Warum,blo? warum,duRegierung. Hast du ihn damals alsVolksfeind genannt? O,mein Gott,warum lie?estDu zu Grausamen Tod unschuldigenMenschen?! Und Mutter fugte leisehinzu: „Alles ist gegenGotteswillen geschehen. Im gottlosen Land-woStalin regierte Und kommunistisch Teufelging los, Gab`s keine Gesetze.nurpure Begierde Nach Macht und nach Bluthoffnungslos!“ Arme mein Opa und meineOma Natalia (Sie starb von Hunger inKomi-Taiga). Ihr seid die Opfer dieserRegime, Im meinem Herz ihr seidfur immer da! Verfasst vonR.Sommerfeld.27.12.1998
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Как молиться нам Богу и прощенья просить, покрывать свою злобу, и других не простить? |