Vor Wahnsinn mog mich Gott bewahrn.
Nein, besser Ranzen, Wanderstab
* * Und Hunger, schwere Burden.
Nicht, dass ich des Verstandes Gluhn
Verehrte, dass ich mich von ihm
* * Nicht freudig trennen wurde:
Denn, wenn man mich in Freiheit lie?,
Wie eilig dann mein Fu? doch lief
* * In einen dunklen Wald!
Ich sange flammend, wie im Fieber,
Verlore mich im Dunst der Lieder,
* * In wirren Traumen bald.
Und lauschte Wellen alle Zeit
Und schaute, voll Gluckseligkeit,
* * In Himmel, vollig leer;
Und ich war stark, ununterdruckt,
Ein Wirbelsturm, der Felder pflugt,
* * Der einen Wald zerstort.
Das Schlimme ist: wirst du verruckt,
Halt man dich fur ein Pestgezucht
* * Und sperrt dich sofort ein,
Legt dann in Ketten diesen Irren
Und an das Gitter, wie bei Tieren,
* * Tritt man, um dich zu reizen.
Und nachts dann wurden mir erschalln
Nicht der Gesang der Nachtigalln,
* * Flusternde Eichenblatter –
Nur der Genossen Wehgeschrei,
Von Wachtern: nachtliches Gekeif,
* * Und's Klirren schwerer Ketten.
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Любовь не кончается от того, что мы не видимся... Люди всю жизнь верят и любят Бога, не видя его...
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