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#861
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Die meisten Menschen machen sich selbst blo? durch ubertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.
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#862
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Nie ist das menschliche Gemut heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.
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#863
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Gluck und Schmerzlosigkeit mussen wir dankbar annehmen und genie?en, aber nie fordern.
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#864
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Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel fur sich selbst hat,
ist ein Sklave. |
#865
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Alles ist fremdes Eigentum, nur die Zeit ist unser.
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#866
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Ruhe zieht das Leben an,
Unruhe verscheucht es. |
#867
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Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man mude wird.
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#868
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Es gibt keinen gro?eren Genuss auf Erden *als den Schlaf, wenn man schlafen will.
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#869
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Druckt uns oft die Sorge bleiern in des Tagwerks schwerem Gang, lasst uns froh am Abend feiern, denn das Leben wahrt nicht lang!
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#870
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Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, *was *ihm *fehlt.
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