RIESTE-RENTE

Die gesetzliche Rente wird mit "Grundsicherung" verrechnet, nicht mit dr ausreichender "Rente"

das hei?t: wenn man keinen oder wenig Anpruch auf "gestzliche Rente" hat und "Sozialfall" wird und davor einen 5,-€ im Monat RieRe gespart hat, dann wird es gegengerechnet!
Steuerlich sollte man dies aber auch betrachten.

man sollte aber auch im Klaren sein, dass wenn die "Anrechnung der riester-Rente" spater von der Regierung abgeschafft wird (wie gerade schon seit langerem im Bundestag gesprochen wird)
und die Menschen die heute "Riestern" wurden dennen gegenuber die das nicht tun... viel mehr im Vorteil sein!
Jeder muss es fur sich selbst entscheiden, sich informieren, ABER nicht ALLES auf eine "Karte" setzen, sondern auch andere "moglichkeiten" ausschopfen, wie z.B.: BetriebsRente-jeder hat per Gesetz anspruch drauf, aber nur die Wenigen wissen uberhaupt was davon....(aber das ist ein anderes Thema)
Wer mehr wissen mochte, mich anschreiben, denn hier reden wir uber "Riester-Rente"
Danke

Wer fruh stirbt, fur den ist die Riester-Rente ein Minusgeschaft. Nach Musterrechnungen von Dr. Klaus Jaeger, em. Univ.-Prof. fur Wirtschaftstheorie an der Freien Universitat Berlin, muss ein heute 30-jahriger Mann mindestens 92 Jahre alt werden, um seine eingezahlten Betrage samt Zinsen zuruckzubekommen. Tatsachlich besteht laut Statistischem Bundesamt nur eine Lebenserwartung von 78 Jahren.

Die Leistungen aus einer Riester-Rente sind in der Auszahlungsphase voll einkommensteuerpflichtig (nachgelagerte Besteuerung). Durch Zahlung der sogenannten Riester-Zulage wird fur die Altersvorsorgebeitrage ein Zuschuss gewahrt. Im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung wird auf Antrag gepruft, ob die Beitrage durch die Riester-Zulage zumindest von der Einkommensteuer freigestellt wurden (Gunstigerprufung). Wenn nicht, so werden die Beitrage als zusatzliche Sonderausgaben anerkannt und damit von der Einkommensteuer freigestellt, die Einkommensteuer wird im Gegenzug um die (gesondert zu beantragende) Zulage erhoht. In vielen Fallen (Veranlagung gema? Grundtabelle, Doppelverdienerehepaare) ist die Riester-Zulage also kein „Geschenk” des Staates, sondern dient lediglich dazu, eine doppelte Besteuerung zu verringern. Sozialversicherungsbeitrage fallen auf die Beitrage aber immer an.

Die Riester-Rente lohne sich nicht fur Geringverdiener und fur Personen, die langere Zeiten beschaftigungslos waren, da alle Einkunfte aus der Riester-Rente nach der derzeitigen Rechtslage mit der Grundsicherung im Alter verrechnet werden. Wer es nach 35 Beitragsjahren nicht uber 700 Euro Rente schafft, fur den sei die Riester-Rente ein Verlustgeschaft.

Der Banksparplan stellt eine in der Regel gebuhren- und risikofreie Anlageform dar, wird jedoch, wie Tests ergeben haben, von den Sparkassen weniger gerne angeboten als riestergeforderte Lebensversicherungen verschiedener Vertragspartner, die fur die Berater haufig hohere Provisionen bedeuten, fur den Kunden aber mit hoheren Gebuhren und hoherem Risiko verbunden sind

Gebuhren und Risiko freie Anlage ist es zu Gunnsten des Staates,dieser Herr Riester kassiert im Momment ganz schones Geld vom Stat wegen seiner Planung der Rente,aber sie zahlen das Doppelte in dem Rentenbeginn raus,der Staat will sein Geld wieder haben.Es ist schon seit vor ein Paar Jahren von den Medien bewiesenurch die Einnahmen was der Burger zuruckzahlen muss das Schuldenloch ein wenig gestopft werden soll.Aber dem Riester geht?s gut

Ольга Гончарова
Werfruh stirbt, fur den ist die Riester-Rente ein Minusgeschaft. NachMusterrechnungen von Dr. Klaus Jaeger, em. Univ.-Prof. furWirtschaftstheorie an der Freien Universitat Berlin.....
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Olga, Priwet,
mal ganz ehrlich "wenn man Stirbt" *dann bringt dir "nichts" kein Auto, keine Immobilie, keine RiesterRente und aber auch kein Sparplann oder Geld in der Sparsocke.... :-D

Der Banksparplan stellt eine in der Regel gebuhren- und risikofreieAnlageform dar, wird jedoch, wie Tests ergeben haben, von denSparkassen weniger gerne angeboten als riestergeforderteLebensversicherungen verschiedener Vertragspartner, die fur die Beraterhaufig hohere Provisionen bedeuten, fur den Kunden aber mit hoherenGebuhren und hoherem Risiko verbunden sind
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Ich frage mich immer wieder: "woher nimmt man diese Halbwahrheiten"?
die Aussage ist Falsch!