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#261
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Das gescheien hat doch mit Deutsch zu sein wenig bis garnichts zu tun . Da wird einfach gutmenschliche Pregung des 68 Generation *durchgefurt bis zum bitterem ende ... und da kommen Deutsche als Opfer nicht vor nur als Tater ,Opfer - sind nur Juden ... so einfach sind die Sachen doch geschtrickt
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«Демократия – это замечательно, но она не должна быть рецептом национального самоубийства» Ашер Грунис |
#262
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Und warum machen wir aus dieser Situation so eine Tragodie ???
David, ich wei? nicht, warum man daraus so eine Tragodie machen muss. Besonsers jetzt, wo man relativ einfach die Verwandte in Russland/Kasachstan besuchen kann und auch die hierher zur Besuch kommen konnen. Ich habe schon in einer anderen Gruppe Beispiel gebracht: der Sohn meiner Cousine hat hier studiert und dann an der Uni Doktorarbeit gemacht, unter anderem auch in USA. Jetzt arbeitet er dort, seine Frau und Kind sind bei ihm. Seine Eltern, Geschwistern und Schwiegereltern kommen nicht mal auf die Gedanken dorthin zu ziehen . * Wer als Deutscher nach Deutschland wollte, ist hier. Eben, wer wollte der ist hier, ob er ein Deutscher ist oder auch nicht. Ich verstehe, als der Test gerade eingefuhrt wurde und sehr viele aus den Ersten darauf einfach nicht vorbereitet waren und deshalb den Test nicht bestanden haben, dass dann enttauscht sind . Diese Leute bedauere ich. Die , die jetzt kommen wollen und die den Test nicht bestehen - tja, selber schuld. |
#263
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Man sollte nicht nur die zwei Grundfarben sehen - wie bekannt gibt es zwischen schwarz und wei? ein ganzes Spektrum vvon Tonungen und Halbtonungen. Wahrend der Deportation haben viele Eltern ihre Kinder fur immer verloren, da die Kinder an den Stationen es oft nicht geschaft haben, wieder den Zug zu besteigen, dem sie angehorten. Weil sie keine Unterlagen hatten (die Unterlagen waren bei den Eltern geblieben) und der russischen Sprache nicht machtig waren, konnte man sie nicht identiffizieren und sind in Kinderheime eingewiesen worden, wo sie russische Namen bekamen und im gro?ten Teil gezwungen waren russisch zu reden und ihre Muttersprache (Deutsch) einbusen mussten. Sind diese Kinder daran schuld, dass ihnen ihre deutsche Identitat genommen wurde? Und noch was, oft kam es dazu, dass die Eltern in eines der Lagern GULAG eingesperrt wurden (wo sie ihre harte Arbeit als so genannten "Trudarmisten" leisten mussten. Diese Kinder sind ins Kinderheim eingewiesen worden und sind zwangsma?ig zu Russen geworden. Wessen Schuld ist das? Der gro?te Teil von denen, die kein Deutsch mehr sprechen, sind Opfer der Politik des verbrecherischen Regiemes in der UdSSR. Bis 1996, als der Sprachtest eingefuhrt wurde, durften die Kinder ohne Deutschkenntnisse mit ihren Eltern als "Nachkommen" in Deutschland einreisen. Jetzt durfen sie es nicht. Warum? Womit unterscheiden sie sich von denen, die ohne Deutschkenntnisse bereits eingerei?t sind?!
Es sind mit ihren Eltern viele von denen eingerei?t, die tatsachlich nichts mit dem Deutschtum etwas zu tun haben wollten und sich erst dann daran erinnerten, dass sie deutscher Abstammung sind, als die Moglichkeit da war, nach Deutschland auszuwandern. |
#264
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A . Trippel ! Das ist alles richtig, was sie *da geschildert haben. Aber *nehmen wir mal ein Beispiel Wenn das Kind zu jener Zeit ca 10 jahre alt war Heute *ist es 77 Jahre alt . Es ist dort verwurzelt Vielleicht will es auch gar nicht *her *Oder die andere Frage ? Wieso hat es sich nicht *uber seine Herkunft erkundigt ? Vielleicht ging es ihm unter der russischen Identitat dort die ganzen Jahre leichter als einem Deutschen,mit den deutschen Namen . Daran mu? man auch nachdenken. und auf einmal gibt es die Moglichkeit nach Deutschland ausreisenund man erinnert sich , dass man etwas Deutsches in sich hat. Viele wollten ja auch nicht , dass man sie fur Deutsche hielt Das ist auch kein Geheimnis.
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#265
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Wenn das Kind zu jener Zeit ca 10 jahre alt war Heute *ist es 77 Jahre alt . Es ist dort verwurzelt Vielleicht will es auch gar nicht *her Ja, eben vielleicht aber so 100% kann man das nicht behaupten. Vielleicht ging es ihm unter der russischen Identitat dort die ganzen Jahre leichter als einem Deutschen,mit den deutschen Namen. Ja, vielleicht aber vielleicht auch nicht! Daran mu? man auch nachdenken. und auf einmal gibt es die Moglichkeit nach Deutschland ausreisenund man erinnert sich , dass man etwas Deutsches in sich hat. Viele wollten ja auch nicht , dass man sie fur Deutsche hielt Das ist auch kein Geheimnis. Gerade solche Menschen sind 1990 bis 2005 se-e-e-e-r oft, ohne Sprachtest *in Deutschland eingerei?t, weil sie in den Einbeziehungsbescheid ihrer Eltern eingetragen wurden und nicht zu einem Sprachtest aufgefordert wurden.
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#266
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Korrektur: seh-e-e-e-r oft,
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#267
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V Trippel ! Wir sind auch 1994 nach Deutschland gekommen. Wie haben auch kein Sprachtest ablegen mussen, aber wie haben alle gut Deutsch beherrscht. Zu Hause haben wir deutsch und russisch gesprochen. * Wer jetzt kommen will und kann sich * im Dialekt verstandigen,dem Ist der Weg offen. Aber viele kennen auch das nicht. Dort schriehen sie , wir haben keine Moglichkeit unsere Muttersprache zu pflegen und ihr schatzen sie alle nur russisch. Langsam kamen die Behorden auch dahinter , dass da etwas nicht stimmt. Alle sind in den Papieren Deutsche, aber verstandigen konnen sie sich nicht. *Wegen solchen mussen jetzt alle leiden. So ist das Leben. Da ist keiner nicht schuld.
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#268
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Hilda, das glaube ich ja und wei? es! Ich wollte mich ja auch nur daruber au?ern, das es zwischen schwarz und wei? ein ganzes Spektrum vvon Tonungen und Halbtonungen liegt, was ubertragend auf die Menschen bedeutet, dass man nicht alle menschen in 2 Gruppen einteilen darf und zwar diejenigen, die, die Moglichkeit hatten und sie auch nutzten, den Dialekt der Eltern zu ubernehmen, und diejenigen, die vom Deutsctum nichts wissen wollten aber zrotzdem als ersten hier in Deutschland landeten. Nein, es gibt auch viele Vertreter unseres Volkes, die den Dialekt ihrer Eltern und damit auch das Deutschtum gerne ubernommen hatten, aber sie hatten keine Moglichkeit, das zu tun und das ist nicht gerecht.
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#269
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Почему нашим детям нет места в Германии, а мусульман принимают до сих пор? Да потому, что мусульмане не мытьём, так катаньем сюда приезжают. А наши на один конёк сели и слазить никак не хотят. У моей знакомой кузина *была замужем за русским, но умерла *молодой, дети её ещё маленькие *были... Родственники -немцы уехали в Германию, но поддерживали детей посылками, а папаша их - крепко попивал. Выросли дети, отслужили в армии, вернулись, а их старшая сестра *вышла замуж за немца и уехала в Германию. Родственники *помогли ей вызвать ребят в гости, они здесь встретили знакомых девчат, через год приехали вновь, расписались. Теперь у одного уже двое, а у другого один ребёнок. Оба выучили *немецкий, счастливы, а с работой - родичи помогли...
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Счастье подобно бабочке. Чем больше ловишь его, тем больше оно ускользает. Но если вы перенесете свое внимание на другие вещи, оно придет и тихонько сядет вам на плечо |
#270
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Около 20-ти лет назад в одной статейке в русскоязычной газете "предсказывалась" судьба наших детей о том, что дальше "прихожей" Немецкого Дома им ходу нет...
Многие молодые люди, приехавшие в то время в Германию, имели уже за плечами несколько семестров учёбы в вузе. Планы? Конечно, продолжить учёбу, получить образование, работу... *Но прежде - овладеть языком: шпрахкурс - Otto Beneke. Молодёжь знакомилась, образовывались клики. Через 4 года сыграли первую свадьбу - студенческую, ведь значительная часть гостей была студенческой. Кстати, замечательные ребята из разных уголков бывшего Союза: Караганды, Целинограда, Алма - Аты, Москвы... Одни изучали медицину, другие - филологию, экономику, искусство... На сегодня - все получили хорошее образование, работают по специальности, многие защитили докторскую. Нет, они не застряли в "прихожей" Немецкого Дома, а уверенно шагнули за её порог... Я счастлива, что среди этой молодёжи - и мои дети! *(Y) |