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Lidia Reihn, konnten sie, bitte, erklaren, was da so fur sie in den Ohren so schlecht klingt "Umsiedlungsaktivitaten"???
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#12
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Лидия!то что делают текие люди как Иосиф и майн ройнд *Якоб Шиер
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#13
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А по - моему, очень полезная тема. Не все же являются членами Землячества. *Поэтому знать, что там делается, мне, например, очень интересно и вообще мне интересно, что делается в среде наших земляков. И если время позволит, на заинтересовавшие меня и мужа мероприятия, постараюсь выбраться, если нет - с удовольствием читаю репортажи, заметки. Даже целенаправленно ищу их. Такое название, очень даже, приглашает меня "войти" в эту тему... Но сколько людей - столько и мнений...
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Счастье подобно бабочке. Чем больше ловишь его, тем больше оно ускользает. Но если вы перенесете свое внимание на другие вещи, оно придет и тихонько сядет вам на плечо |
#14
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КОМУ ЭТО НУЖНО?
Только что звонил незнакомый местный дедок (83 лет) и интересовался завтрашним МЕРОПРИЯТИЕМ - выставкой в его городе Ремшайде - у него знакомая немка-переселенка из России, у которой уже внуки тут родились, хочет рассказать о своей судьбе... Он же узнал о нашем МЕРОПРИЯТИИ из местной газеты, которая *в связи с выставкой впервые опубликовала положительный материал о ПЕРЕСЕЛЕНЦАХ.... Жизнь дает ответы на вопросы... Приглашаю всех желающих: 42897 *Remscheid /NRW Bibliothek *Lennep, Berliner Str. 9, Tel. 02191 – 2097012 ( Frau Holthausen/ Bibliothek), Tel.: 0291 – 491116 bzw. 0178 - 6528585 ( Frau Natalia Sohns, Caritas). Die Ausstellungseroffnung mit einem Begleitprogramm ist am Dienstag, 15. Marz 2011 um 18 Uhr.
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?...и хорошее настроение не покинет больше нас... |
#15
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So lange ich hier in Deutschland bin , habe ich auch nichts von *Землячества gehort, aber ich wurde gerne mal hingehen, wenn es bei uns so eine Ausstelung geben *mall wurde. Konnte ich ja vielleicht auch mall Josef kennenlernen:-D :-D
Aber jetzt um ernst, wann kommt ihr auch mall nach Norden? |
#16
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Norden?
Wir waren schon in Wilhelmshafen, Hamburg, Lubeck, Wismar, Rostock... Noch im Marz werde ich in Sande in einer Schule sein... Und ab 1.April stellen wir in Bremen aus: 28195 Bremen 01.04.11 – 16.04.11: Rathaus, Untere Rathaushalle, Am Markt 21, Tel. fur Anmeldung und Ruckfragen: Frieda Banik, Tel. 0421 – 84 78 61 71 bzw. 0174 – 4062507. Die Ausstellung wird am Freitag, 1. April, um 18 Uhr im Rahmen eines Abends der Begegnung mit Kulturprogramm eroffnet.
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#17
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Also, ich habe so auch nichts verstanden. *Aber das heisst nicht, das ich was dagegen habe. Jeder soll machen oder lassen was er mochte. Keiner von uns ist eine Rechenschaft schuldig. Wenn jemand v. meinem Kreis Bekannten wissen will uber meine Geschichte, Geschichte den Deutschen von ehmalige UdSSR , dann erzahle ich ihnen das gerne. Aber mehr auch nicht. Ich mochte einfach viel mehr uber das im Leben wissen, wozu wir dort keine Moglichkeit hatten. Leben jeden Tag mit *Problemen und Freude, die heute und jetzt passieren in dem Staat, wo ich mich sooo wohl fuhle.
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#18
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Meinungen der Leuten, die was verstanden haben:
Die Wanderausstellung „Integration in Deutschland – Volk auf dem Weg – Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“ wurde in der Zeit vom 16.02.-18.02.2011 in der Aula der Stadtischen Realschule Gescher, NRW, prasentiert. 12 Klassen und Lerngruppen konnten sich jeweils in einer Doppelstunde mit der Thematik auseinandersetzen. Herrn Schleicher gelang es, Schulerinnen und Schuler an die ihnen fremde Geschichte, Schicksale und Integrationsprobleme der Deutschen aus Russland heranzufuhren. Der Einsatz unterschiedlicher Methoden und Medien (Vortrag, Zeigen von Filmsequenzen, Infobroschuren, Bearbeiten von Arbeitsblatter, Gesprachsrunden und abschlie?ende Reflexion) ermoglichten den Schulern den vielfaltigen Zugang zu einer ihnen zunachst nicht naheliegenden Thematik. Hervorzuheben sind die durchweg positiven Ruckmeldungen der Schulerinnen und Schuler. Die Ausstellung und Darstellungen durch Herrn Schleicher wurden stets als sehr interessant, spannend „gut gemacht“ bewertet. Einige Schuler berichten, dass sie neben einem Wissenszuwachs auch eine Einstellungsanderung an sich erfahren haben. „Ich bin froh, in die Ausstellung gegangen zu sein. Sie hat mich von Vorurteilen befreit.“ „Ich habe viel Positives mitgenommen und vielfaltige Beweggrunde fur Migration kennen gelernt.“ „Eine solche Ausstellung wurde ich noch mal aufsuchen. Durch die vielen vorgetragenen Beispiele und die personlichen Erfahrungen und Erlebnisse von Herrn Schleicher konnte man sich gut in die Situation hineinversetzen und nachvollziehen, wie man sich als Mitglied einer benachteiligten Volksgruppe und als Zuwanderer in einem zunachst noch fremden Umfeld fuhlt.“ „Gut, dass die Veranstaltung in die Schule gekommen ist, ich hatte mich sonst nicht mit der Thematik beschaftigt.“ Im Kreis Borken hat sich eine feste Lehrergruppe aller Schulformen von ca. 12 Personen gebildet, die vornehmlich Kinder mit Migrationshintergrund unterrichtet (Deutsch als Zweitsprache, Interkulturelles Lernen). Halbjahrlich organisiert die Gruppe Fortbildungsveranstaltungen. Diese Lehrkrafte nutzten nun die Wanderausstellung zu einer solchen Seminarveranstaltung. Der Leiter dieser Arbeitsgruppe ist Mitglied des Kompetenzteams des Kreises Borken fur die Lehrerfortbildung und moderiert seit uber 20 Jahren Fortbildungen zu dem Thema Migration und Deutsch als Zweitsprache. Wir danken Herrn Schleicher fur die Organisation und engagierte Durchfuhrung der Ausstellung und Prasentation. Heinz Wolberg, Schulleiter Ich hatte vor dem Vortrag nicht gedacht, dass es so interessant wird. Als Deutsche mit turkischer Herkunft finde ich es gut, dass uber alle Auslander gesprochen wurde und nicht nur uber Russen und deren Einwanderungsprobleme. Dass Sie mit uns gesprochen haben und uns auch Fragen gestellt haben, hat es mir gefallen. E.B., 10 a
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#19
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Als Deutsche mit turkischer Herkunft finde ich es gut, dass uber alle Auslander gesprochen wurde und nicht nur uber Russen und deren Einwanderungsprobleme. Dass Sie mit uns gesprochen haben und uns auch Fragen gestellt haben, hat es mir gefallen Also Josef, Sie mussen sich noch mehr anstrengen und zwar bis die Schuler (Deutschen mit turkischer Herkunft) uns nicht als Russen ansehen.(H) Bitte nehmen Sie es mir nicht ubel - Spa? muss sein, oder?
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#20
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Wenn ich gefragt werde erzahle ichauch. Aber wollen ihre Kinder ihnen immer zuhoren? Haben wir alleunseren Eltern zugehort? Auf einem forum wo unsere junge Leuteschreiben, hat einer geschrieben - „что вытут сказки расказываете, никто никогоне преследовал, никаких лагерей не было.Жили хорошо, ходили на рыбалку делаличто хотели». *Gerade solcheVeranstaltungen wecken Interesse auch von den einheimischen und vondem deutschem Fernsehen. Da wundern sich Leute das einige Dialektenoch leben, auf * youtube .com *:***********.google.de/search?q=sibirien+ob+platt&tbo=p&tbm=vid&source=vg c&hl=de&client=firefox-a&aq=f * * * * konnt ihr *„ Sibirien op platt“ *gucken * aufgenommenvon NDR. Wir haben noch von unseren Eltern noch * einiges gehort.Menschen die diese Arbeit machen *das auch fur unsere Kinder.
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