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#171
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Resveratrol sei zwar »eigentlich gut vertraglich«, sagt Ulrich Mahlknecht, Mediziner an der Universitat Saarbrucken, der selbst uber Resveratrol geforscht hat. Bisweilen aber traten Nebenwirkungen wie Elektrolytstorungen, Entzundungen im Hals-Nasen-Rachen-Raum und Hautrotungen auf, bei dauerhafter Einnahme wurden Kopf- und Muskelschmerzen, Mudigkeit und Nebenhodenentzundungen beobachtet. Und: »Ehrlicherweise muss man zugeben, dass Langzeitergebnisse zu Wirkungen und Nebenwirkungen noch immer nicht verfugbar sind.«
Ob Resveratrol uberhaupt auf die Sirtuine wirkt, ist derzeit unter Wissenschaftlern wieder umstritten. Fur die gro?e Hoffnung, dass Resveratrol auch bei Menschen das Leben verlangert, gebe es bislang keine Belege, sagt Mahlknecht. ***********.zeit.de/zeit-wissen/2010/06/Resveratrol/seite-2 |
#172
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Enttauschung uber Rotwein
Kein eindeutiger Rotweineffekt Das Studienergebnis der Harvard-Mediziner David Sinclair und Rafael de Cabo verdeutlicht ein Dilemma, das fast alle Untersuchungen uber den gesundheitlichen Effekt einzelner Nahrungsbestandteile haben: In einfachen Organismen wie Hefe oder Wurmern zeigen die Substanzen klare Wirkung. Dagegen funktionieren sie in komplexeren Lebewesen, von Nagetieren bis zum Menschen, offenbar nicht eindeutig. Rafael de Cabo vermutet, dass fur den lebensverlangernden Effekt von Resveratrol ein gewisser metabolischer Stress notwendig ist. Die Mause, die der Pflanzenstoff in einer fruheren Studie langer leben lie?, waren durchweg ubergewichtig. ***********.focus.de/gesundheit/gesundleben/vorsorge/news/resveratrol-enttaeuschung-ueber-rotwein_aid_315843.html |
#173
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Beim Sport entwickeln freie Radikale positive Wirkung: Dann entstehen sie vermehrt und kurbeln die korpereigene Abwehr gegen oxidativen Stress, also eigentlich gegen sich selbst, an. „Freie Radikale wirken langfristig wie ein Impfstoff gegen oxidativen Stress“, sagt Michael Ristow von der Universitat Jena. Au?erdem verbessern freie Radikale in Kombination mit Sport den Blutzuckerstoffwechsel. Der zeitweilige oxidative Stress tragt dazu bei, Diabetes zu verhindern. „Antioxidantien wie Vitamin C oder E unterdrucken die Produktion von freien Radikalen – und damit den positiven Effekt“, erklart Michasel Ristow. „Wir mussen sogar davon ausgehen, dass Antioxidantien das Diabetesrisiko eventuell erhohen, indem sie die Bildung freier radikaler verhindern.“
Sport mindert das Diabetesrisiko – mithilfe der freien Radikalen Der Ernahrungswissenschaftler gehort einem Autorenteam aus Jena, Leipzig, Potsdam und Boston an. Es beschreibt die bremsende Wirkung von Antioxidantien in den „Proceedings“ der US-Akademie der Wissenschaften (PNAS, online vorab). Laut Michael Ristow fordern die Vitamine durch das Abfangen der freien Radikalen sogar die Insulinresistenz, was wiederum das Diabetesrisiko erhoht. Die Sauerstoffverbindungen, die der Korper bei anstrengendem Sport ausschuttet, verbessern dagegen die Insulinempfindlichkeit. Fur die Untersuchung absolvierten 39 junge Manner vier Wochen lang ein Sportprogramm. Ein Teil der Probanden nahm in dieser Zeit taglich Vitaminpraparate ein. Die Wissenschaftler untersuchten den Effekt der Substanzen auf die Trainierenden und stie?en dabei auf die negative Wirkung der vermeintlich gesunden Antioxidantien. Denn wahrend die Zahl der freien Radikalen bei den Mannern, die Antioxidantien bekamen, nach dem Sport unverandert blieb, stieg die Konzentration in der anderen Gruppe deutlich. Dadurch verbesserte sich nach vier Wochen Training ihre Insulinempfindlichkeit. Das hei?t, dass nur die Manner, die ohne Antioxidantien Sport trieben, vom Sport als potenzielles Mittel gegen Typ-2-Diabetes profitierten. ***********.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/antioxidantien-vitaminpillen-steigern-diabetesrisiko_aid_398175.html |
#174
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***********.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=15076&mode=play
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#175
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Bundesinstitut fur Risikobewertung считает, что БАД при нормальном питании человека ему совершенно не нужны.
***********.bfr.bund.de/cd/945 |
#176
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Блин мне -бы столько свободного времени;-) *как у Вас Владимир:-D
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#177
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Статистика говорит -90% японцев принимают БАДы, 50% евопейцев принимают БАДы, и я вместе с ними:-D *НАФИГА?????????
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#178
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ссылку на официальную статистику, например, министерств здравоохранения Японии или стран Европы?
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#179
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Поищите в нете. Мне лень!
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#180
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Вот именно, что ее просто не существует.
Немецкое министерство, как я уже ссылку выше давала, а Владимир давал ее еще раз, не считает необходимым потребление БАДов. Поэтому - хотите - употребляйте, но не говорите, что это необходимо. |