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#4
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9.Aus Wolhynien sind gezogen
DieVerjagten arm und reich. Keinerging den Weg auf Rosen, Аllewaren sie jetzt gleich. Sonntagfruh am funften Juli, Gradezu der Erntezeit, Mussenuns die Trubsals schulen, Allearm und reiche Leut. Angespanntund schwer beladen Standder Wagen vor der Tur. Аch,wie ist es doch zu schade, Allesandre bleibt jetzt hier. Vorwartsging's durch Sturm und Wetter AufBefehl der Obrigkeit. Keinerhat jetzt einen Vater, Derihn aus der Not befreit. Soging's vorwarts durch die Walder, UberHugel, Berg und Tal! Auchdurch Stadte, auch durch Felder unddurch Dorfer ohne Zahl. Auchden Strom mit seinem Dampfer Fuhrenwir in einer Nacht, Aufverschiedenen Podwoden6), Undzugleich auf Eisenbahn. Esist gar nicht zu beschreiben – Diesegro?e Trubsalzeit. Jedereinziger muss jetzt leiden, Ach,wann endet sich das Leid! Undin diesen schweren Zeiten Kamder Todpfeil gleicher Schritt: KleineKinder, alte Leute. JungeBlumen nahm er mit. Endlich,endlich ist vollendet Dieselange, schwere Reis.
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!! |