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#11
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Opa Gottfried * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Einmal am Wolga lebte mein Ahne, War er sehr glucklich?-Vielleicht, Damals,bis zur bestimmte Zeit, Hatte er alles, um glucklich zu sein. Am Rande der wellt im Dorf Oberdorf Er baute ein raumiges Haus Mit seiner Familie hat sich gefreut,- Die Zukunft sah wunderschon aus. Am russischem Sand hat mein Opa Sein „uppiges Schlo?“aufgebaut, Er hat nicht geahnt,da? bald klopfte Der Not und alles wird beschlagnahmt. Alle Deutsche wurden vertrieben Vom Wolga, vom Heimat hinweg, Dem Opa ist auch nix ubrig geblieben Mit Frau und Tochtern floh er weit weg Bald wurde erfasst er und erscho?en Mein armer Opa Schuldais Gottfried. Irgendwo in Karelia liegen seine Knochen Wo genau?-Ich wei? es auch nicht. Funfzig Jahren spater-Rehabillitierung Bekam meine Mutter und weint: Warum,blo? warum,du Regierung. Hast du ihn damals als Volksfeind genannt? O,mein Gott,warum lie?est Du zu Grausamen Tod unschuldigen Menschen?! Und Mutter fugte leise hinzu: „Alles ist gegen Gotteswillen geschehen. Im gottlosen Land-wo Stalin regierte Und kommunistisch Teufel ging los, Gab`s keine Gesetze.nur pure Begierde Nach Macht und nach Blut hoffnungslos!“ Arme mein Opa und meine Oma Natalia (Sie starb von Hunger in Komi-Taiga). Ihr seid die Opfer dieser Regime, Im meinem Herz ihr seid fur immer da! Verfasst von R.Sommerfeld.27.12.1998 |