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26.
Da nun auf manges Land Ja wirklich reicher Segen Weil hier an dem Verstand Der Bauer sehr verlegen Denn nehmen sie ein Pferd Mit ein klein Wagelein und legens auf ein Hauf Dass muss die Scheuer seyn. 27. Der Regen, Wind und Schnee Der muss nun Ordnung halten Hans Russemann sitzt im Haus Thut weiter nichts verwalten Bis dass die gro?te Noth Und ihn der Hunger treibt Nun spricht er Matschka komm Hol was noch ubrig bleibt. 28. Dann nimmt er dickes Holz Fangt grausam an zu schlagen Ja wenn ichs angesehn Ich thue bald verzagen Dass so ein Unverstand Und reicher Segen war Vor Faulheit stinkt der Russ Das ist ja hell und klar. 29. Sonst Russlands Gegenden So ich bisher gesehen An Holz und Wies und Feld Kann alle Zeit bestehen Nur dass es von Natur Den Winter ist bekannt Wer wenig auf dem Leib Dem frieret auch Fu? und Hand.
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Чем Вы занимаетесь? Ничем. Просто, живу жизнью, которая льётся на меня дождём. (Рахиль Варнхаген) |