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D e r Mai ist gekommen
Melodie: Justus W. Lyra (1843) Text: Emanuel Geibel (1943) 1. Der Mai ist gekommen, die Baume schlagen aus& da bleibe, wer Lust hat, mit sorgen zu Haus! Wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt. 2. Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behut`! Wer wei?, wo in der Ferne mein Gluck mir noch bluht; es gibt so manche Strasse, da nimmer ich marschiert, es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert. 3. Frisch auf drum, frisch auf drum im hellen Sonnenstrahl, wohl uber die Berge, wohl durch das tiefe Tal! Die Quellen erklingen, die Baume rauschen all`, mein Herz ist wie `ne Lerche und stimmet ein mit Schall. .... ***********.drh-moskau.ru/upload/BB/biz-bote-05-2001.pdf |