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#171
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а меня это очень радует.и очень впечатлило.потому что раньше вообще ничго не говорили.
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#172
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Да,действительно,радует,потому что когда моя соседка узнала,что у меня отец немец(это было где-то году в88-89),она спросила:он не из пленных немцев что после войны остались,люди некоторые даже не знают,что есть российские немцы,подобного невежества я в жизни не встречала,
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#173
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Я не вижу в этом ничего удивительного - более полувека о нас не было никакой информации. В школьных учебниках, *в данных о населении СССР были представленны малочисленные народы (чукчи, ненцы, эвенки...), но о 2 миллионах российских немцев не было ни слова.
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#174
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In der Volkszahlung vom Jahre 1979 gab es keine Deutschen. Am Ende der Liste stand, und andere, dazu gehorten auch wir. Und wenn in einer LOKALEN Sendung ein Interviv bei einer Deutschen, dier Grund der Deportation, als Unrecht anerkannt wird, ist es positiv zu bezeichnen. Aber, dass ist noch nicht dass, was unser leidensvolle Volk erwartet. Daruber mu? in den zentralen Mediea berichtet werden, in allen Zeitschriften, wie es in August 1941 vollzogen wurde. Nur dann kann man uber einen Umdenken in den obersten Etagen der russischen Regierung sprechen.
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#175
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Где-то в 69-70 году меня агитировал наш комсорг вступить в комсомол. Так получилось, что в старших классах мы поменяли место жительства, и мне удалось избежать этого. Сначала сказала, что ещё рано, а позже новые одноклассники как-то и не заметили... Уже в коллективе, где я работала, взялись крепко... Я отшучивалась, комсорг настаивал... Тогда я сказал, что не вступлю в эту организацию НИКОГДА, потому что... и рассказала историю депортации. Комсорг растерядся (мой бывший одноклассник, кстати), исказал бред, быть такого не может. Тогда коллеги -немцы подтвердили, да, это правда. Парень был шокирован - он ничего об этом не слышал. Замолчал и отошёл... вопрос был снят. Когда я рассказала об этом дома, отец сказал, что могла бы всю семью подвести... мы, наверное, меньше страха имели, чем родители наши...
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#176
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Und wenn wir als Nation nicht existiert haben, fur wenn war den die Zeitung "Neues Leben" gedacht Sie erschien schon, als *ich noch in die Schule ging
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#177
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Und wenn wir als Nation nicht existiert haben, fur wenn war den die Zeitung "Neues Leben" gedacht *Man konnte auch fragen, fur wenn ist das Judische Autonome Gebiet gedacht?
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#178
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im Fernen Osten Russlands?
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#179
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Aber, dass ist noch nicht dass, was unser leidensvolle Volk erwartet. Daruber mu? in den zentralen Mediea berichtet werden, in allen Zeitschriften, David, das kommt auch noch und zwar dann, wenn der letzte Deutsche in Russland gestorben ist.
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#180
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Hilda, wenn ein Mensch in einer Sache uberzeugt ist, und seine Uberzeugung verteidigt, ist *Erkennungswert. Aber, wir sind alle nur Menschen, die jeden Tag dazu lernen mu?en, wenn man dass nicht *tut, ist man verstarrt. Hilda, die Zeitung "Neues Leben" ist im Jahre 1957 in Moskau (bei der Pravda) erscheinen. Ich arbeite in den Jahren 1958-62 bei der Post, und *Zeitungen zu abbonieren, war meine Pflicht. Ich bekam eine bestimmte Zahl von der Zeitung "Neues Leben", die ich DURFTE abbonieren. Im Alteigebiet wurden die "Freundschaft", "Der Arbeiter"herausgegeben, aber, sie durften nicht au?erhalb des Alteigebiets zu abboniert werden, es wurden sogar Leute bestraft, die diese Zeitungen au?erhalb der "Sperrzone" verbreitet haben. Hilda, lesen sie, bitte, da in den Gruppen, wieviele Russen sich aussprechen, wie sie verwundert waren, dass es in der SU uberhaupt Deutschen gab, sie dachten, wir waren Nachkommen von Kriegsgefangenen sein. Hilda, ich kannte unsere Geschichte in der SU auch nicht so gut, wie heute, denn dadruben wurden wir kleingehallten, uber uns wurde hauptsachlich in den ortlichen Medien berichtet, es gab erstens bis in den 80-er Jahren nur Memuaren von Politburomitglieder, Generalen, Marschallen zu kaufen/lesen. Ich war ein gro?er Liebhaber von Buchern, hatte eine gro?e Bibliothek, habe auch viele Bucher mitgebracht (weis aber jetzt nicht, wohin mit ihnen). Aber Bucher uber unserem Volk konnte ich kein einziges kaufen/lesen. Erst hier in Deutschland bekam ich die Moglichkeit, unsere Geschichte zu studieren. Hilda, ich rate ihnen hoflich, studieren sie, bitte, die Geschichte unseres Volkes.
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