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#11
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Eine zweite, eine sch limme Plage:
taglich zwolf bis vierzehn Stunden lang Knoch enarbeit, selten Ruhetage, bis sie ihre letzte Kraft versch lang. Dazu kam der Marterplage dritt e, mit der zweiten engstens im Verein: Hunger - unter welch em alle litt en -, dieser war, wei? Gott , die sch limmste Pein. Vierte Plage waren tags die Sch naken, nach ts der roten Wanzen stinkig Heer, die nich t unterlie?en, sie zu zwack en, und - es gab dagegen kerne Wehr. Mit dem Winter kam die funft e Plage: Dauerfroste, messersch arf und hart, fur den Hungrigen nich t zu ertragen, und so manch er ist im Sch nee erstarrt. Sech stens war die Last der Herzenssorgen um die Nach sten: Eltern, Frau und Kind. Ob sie satt sind, ob sie wohl geborgen? Manch er wusste nich t mal, wo sie sind. Und die siebte Plage war das Warten auf das Ende aller Wartezeit, auf die Stunde, die von allen harten unerhorten Plagen sie befreit.
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!! |