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[Aлeна Пэткавн]

Es kommt zum Vater das junge Madchen und sagt:
– Der Vater. Ich bin ermudet. Bei mir solches schwere Leben, solche Schwierigkeiten und die Probleme, schwimme ich die ganze Zeit gegen den Strom, ich habe keine mehr Krafte... Was mir zu machen?
Der Vater anstelle der Antwort hat auf das Feuer 3 identischer Kochtopfe mit dem Wasser gestellt. Nach einer hat die Mohren geworfen, in andere hat das Ei gelegt, und in dritte schuttete die Korner des Kaffees. Nach einer Weile hat er aus dem Wasser die Mohren und die Ei herausgenommen und hat in die Tasse des Kaffees aus dem 3. Kochtopf gegossen.
– Was sich geandert hat? – Hat er die Tochter gefragt.
– Das Ei und die Mohren wurden geschwei?t, und die Korner des Kaffees haben sich im Wasser aufgelost, – hat sie geantwortet.
– Nein. Die Tochter meine. Es nur der oberflachliche Blick auf der Sache. Schaue an: die festen Mohren, war im kochenden Wasser, wurden weich und nachgiebig. Das bruchige und flussige Ei wurde fest. Au?erlich haben sie sich nicht geandert, sie haben die Struktur unter der Einwirkung der identischen ungunstigen Umstande – des kochenden Wassers nur geandert. Als auch die Menschen, stark au?erlich, konnen und zu werden von den Schwachlingen dort geklebt werden, wo bruchig und zart nur verharten werden und werden erstarken...
– Und den Kaffee? – Hat die Tochter gefragt.
– Uber! Dieses Interessanteste! Die Korner des Kaffees haben sich in der neuen feindseligen Umgebung vollstandig aufgelost und haben thenjenigen geandert bin haben das kochende Wasser ins prachtige aromatische Getrank umgewandelt. Es geben die besonderen Menschen, die sich infolge der Umstande nicht andern. Sie andern die Umstande und wandeln sie in etwas neu und schon um, und das Wissen aus der Situation gewinnend.

Das junge Madchen kommt zum Vater und sagt: -Vater, ich bin mude. Die ganze Zeit schwimme ich gegen den Strom, ich habe Schwierigkeiten und Probleme und ich habe keine Kraft mehr etwas zu andern.Anstatt zu antworten, hat er 3 identische Kochtopfe voller Wasser aufs Feuer gestellt. In einen hat er die Mohren geworfen, in den anderen hat er ein Ei gelegt und in den dritten schuttelte er die Kafeebohnen. *Nach einer Weile hat er Mohren und Ei herausgenommen und hat Kaffee aus dem dritten Topf in eine Tasse gegeben. - Was hat sich geandert? - hat er die Tochter gefragt. - Das Ei und die Mohren wurden geschwei?t, die Kaffeebohnen haben sich im Wasser aufgelost, - hat er geantwortet.

Prodolzhenie sleduet...:-)