Stiftung Warentest pruft Nahrungserganzungsmittel
In den meisten Fallen werden Nahrungserganzungsmittel als uberflussig angesehen. Es gibt sogar Umstande, unter denen sie schadlich sein konnen. So kann die gezielte Einnahme von hoch dosierten Eisenpraparaten die Aufnahme und Verwertung von Zink verschlechtern und Infektionen und Arteriosklerose begunstigen. Starke Dosen von Betakarotin (Provitamin A) erhohen bei Rauchern das Krebsrisiko, wahrend eine erhohte Einnahme von Selen das Risiko von Diabetes erhohen kann. Am besten ist immer noch eine ausgewogene, vielseitige Ernahrung. Dann kann man auf Nahrungserganzungsmittel im Normalfall verzichten.
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