Sein Vater, Alexander Frohlich wohnte mit Frau Wilhelmine Frohlich und den zwei Tochtern in Solca-Wielka, Gemeinde Tkaczer, Kreis Lentschutz.
Die Kinder besuchten dort bis zum Ende des Krieges die Schule. In Dalkow blieben sie bis zur erneuten Ausweisung aus Polen (diese Umsiedlung beruhte auf dem Potsdamer Abkommen von 1945) in die Lausitz nach Grosskoschen bei Senftenberg - jenseits der Oder im Jahr 1948 !
Im Oktober 1948 kam die Familie zunachst ohne Ehemann und Vater: Adolf Frohlich, nach Kuchensee.
Etwa im Fruhjar des Jahres 1948 wurde Adolf Frohlich aus der sowjetischer Kriegsgefangenschaft entlassen und ging uber Laubusch nach Grosskoschen auf den Koschenberg. Zunachst suchte Adolf seine Familie uber das Deutsche Rote Kreuz, so v.a. in der jetzigen VR Polen, fand sie und ubersandte ihnen seine lausitzer Adresse.
Mit dieser Anschrift im Gepack kamen die sechs dann im Oktober 1948 nach Grosskoschen.
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