Normal *0 * * * * *false *false *false * *RU *X-NONE *X-NONE * * * * * * * * * * * * * * * * * * * MicrosoftInternetExplorer4 * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * */* Style Definitions */ table.MsoNormalTable {mso-style-name:"Îáû÷íàÿ òàáëèöà"; mso-tstyle-rowband-size:0; mso-tstyle-colband-size:0; mso-style-noshow:yes; mso-style-priority:99; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt; mso-para-margin:0cm; mso-para-margin-bottom:.0001pt; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri","sans-serif"; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:"Times New Roman"; mso-fareast-theme-font:minor-fareast; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi;}Igor,“dachte ich, „hat deine Stenstunde geschlagen“. Und es war wirklich das ersteMal, da? ich mit einem echten Sprachtrager gesprochen hatte. Von diesem Erfolgund etwas Bier berauscht, murmelte ich „Feinsliebchen“ fur mich hin und entdeckte erst zu Hause, da? mir dieKrawatte fehlte, die ich extra fur dieses Konzert hatte kaufen mussen.Wahrscheinlich war die Spange am Ding unterwegs aufgegangen.
1987 – 1990.
1987 bewarb ich mich fur ein Fernstudium inden Staatlichen Kursen fur Fremdsprachen(Abteilung Deutsch) in Moskau. An undfur sich hielt ich das Studium fur ziemlich langweilig, besonders im erstenStudienjahr, ich konnte dies alles schon sehr gut. Jedoch war auch diesesStudium von Nutzen fur mich, besonders in grammatischer Hinsicht, denn hierlernte ich Satzkonstruktionen kennen, die mir fruher unbekannt waren, etwa „daserweiterte Attribut“ oder „Partizip 1 mit zu“. Dazu kam, da? ich durch dieZeitung „Freundschaft“(Kasachstan0 einige Brieffreunde im Ausland findenkonnte. Aus ihren Briefen erfuhr ich immer viel Neues uber alledeutschsprachigen Lander, was mir half, viele Ubungen sehr schopferisch zuerfullen. Mein Fernstudium dauerte drei Jahre. Obwohl ich die Moglichkeithatte, beschlo? ich jedoch nach Moskau zu fahren, weil ich unbedingt inKenntnis bringen wollte, wohin ich denn ganze drei Jahre lang eine Menge vonHeftpapier geschickt hatte. Neben dem Studium war die Zeit zwischen 1987 – 1990mit noch einigen Reisen verbunden, die ebenfalls mit der Sprache zu tun hatten.Unter anderem besuchte ich 1989 auf der Reise nach Kasachstan und Kirgisien, womeine beiden Schwestern leben, die Redaktion der „Freundschaft“,(heute„Deutsche Allgemeine Zeitung“) in Alma – ata.
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