Die Autoren
Hinter dem Namen Iny Lorentz verbirgt sich in Wirklichkeit ein Autorenehepaar, das sich an dieser Stelle kurz vorstellen mochte.
Elmar, Iny Lorentz' Ehemann und Co-Autor, stammt aus Bayern und wuchs in einem kleinen Bauerndorf mit funf Hofen auf. Sein Interesse fur Literatur wurde von seiner Religionslehrerin schon fruh erkannt und nach Kraften gefordert. Ebenso wie seine spatere Ehefrau begann er bereits als Schuler zu schreiben.
Nach einer durch die Umstande bedingten beruflichen Umorientierung, die ihn im Lauf der Jahre in verschiedene Firmen fuhrte, *kam er 1981 nach Munchen und erhielt dort eine Stelle im selben Versicherungskonzern wie Iny, die er bereits seit mehreren Jahren kannte und ein Jahr spater heiratete.
Schon fruh entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau, die sich spater auf alle weiteren Projekte auswirkte.
Iny Lorentz wurde 1949 in Koln geboren und besuchte dort die Volksschule. Nach dem Schulabgang arbeitete sie in verschiedenen Berufen, bevor sie das Abitur auf dem Abendgymnasium nachholte. Das darauf folgende Medizinstudium musste sie mangels finanzieller Reserven nach drei Semestern an den Nagel hangen und sich beruflich neu orientieren. Zunachst arbeitete sie als EDV-Operator und besuchte nebenbei eine zweijahrige Samstagsschule, die sie als Organisationsprogrammiererin abschloss. 1980 zog Iny Lorentz nach Munchen und arbeitet seitdem in einer gro?en Versicherung als EDV-Spezialistin.
Schon fruh begann sie zu schreiben, zunachst nur fur sich, doch dann bot sich ihr die Gelegenheit Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien zu veroffentlichen. Ein gemeinsam mit ihrem Ehemann Elmar verfasstes Kinderbuch sowie mehrere Bucher zu Fernsehserien markierten den weiteren Weg als Autorin, bis schlie?lich 2003 mit "Die Kastratin" der erste historische Roman erschien. Es folgten *im Jahr 2004 "Die Goldhandlerin" und „Die Wanderhure“, die sie schlagartig beruhmt machten, sowie 2005 "Die Kastellanin" - der Fortsetzungsband der "Die Wanderhure" - und "Die Tatarin" und im Jahr 2006 „Das Vermachtnis der Wanderhure“.
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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