[Dimas]

Своим фильмом я не пропагандировал ничто, просто поведал о судьбе моего друга, которого большая политика стёрла в порошок. Ich finde der Film ist gut gelungen und wird eine Quelle fur die Geschichte der RD sein. Ich habe auch keine Parteiligkeit Ihnen vorgeworfen. Es bleibt trotzdem nur eine Sicht (Ihre Sicht) auf die Geschehnisse. *Man merkt, dass Ihr Freund sich nur gesellschaftlich engagieren wollte, ohne einen Vorteil daraus zu ziehen. Das Problem ist, dass jegliche Volkseigentumlichkeit in Deutschland *sofort in die rechte Schublade reingesteckt wird. Ob berechtigt, oder nicht. Deswegen soll man sich bei solchen Organisationen mehr um die Kultur und Geschichte der RD kummern und nicht politisch werden. Denn es wird auf solche Aktionen, wie Fahnen und die ganze Symbolik sehr * sensibel reagiert. Dafur muss man sich sehr klar positionieren und gegebenenfalls von gewissen Gruppen abgrenzen. Dann kommen auch keine Missverstandnisse. Ich weis, dass viele es nicht verstehen oder nicht horen wollen, aber wenn wir uber unsere Diskriminierung und Unterdruckung sprechen, uber unseres Opferdasein reden, sollte man dabei auch die andere Opfer nicht vergessen. Was am schwersten bei dieser Problematik wiegt, dass man fur eigene Probleme des nationalen Bewusstseins (Nichtanerkennung in Deutschland, Probleme mit Kultur usw.) die andere Gruppen (Migranten, Fluchtlinge usw.) als Sundenbock rausstellt. Das ist leider sehr verbreitete Ansicht und die belastet alle ehrenamtliche Organisationen und Aktivisten, die sich fur RD einsetzen.