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  #492  
Старый 30.09.2011, 17:01
MelocotoN
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Ich gib dir bei vielen Dingen Recht Inna!
Aber, das was ich meine aus meiner Sicht und Beobachtungen ist einfach gesagt(ich sein) oder auch mal anders sein durfen, nicht mussen. Ein Beispiel aus der Berufserfahrung(aus der Biographiearbeit). Ein altere Herr an demenz erkrank, die Erkrankung ist noch nenne ich mal auf 2 Stufe(1- Anfang, wo der Mensch dert, das mit ihm was nicht stimmt, kann es aber andereren gegnuber uberspielen, 2- teilweise mal hat er klare Momente, mal ist er in seiner Welt, 3- der ist ganz in seiner Welt und nimmt von der Umgebung garnicht war und ist so wie er ist und war).Der alter Herr uber den ich rede war fruher Bankangestellter und aufgrund seines Berufes musste sich von seiner beste Seite presentieren(hofliche Manieren, gebildet und....). Zu Hause war er aber dominant und trotzdem hatt er mit der Frau gut umgegangen).Als die Erkrankung ausgebrochen ist konnte er sich nicht mehr "verstecken" und uberspielen und war er selbst, so wie Gott ihn erschuff. Das heist, das die Frau schon von ihm gelitten hat, er war so agressiv und wie gesagt dominant und hat ihr, das Leben zur Holle gemacht und in der Tagesstatte(um die Frau zu entlasten) hat er auch sein wahres Gesicht gezeigt. Er konnte "Leg mich am Arsch sagen, obwohl fruher nur "Danke und " Bitte" gesagt hat und andere unangenehme Dinge und nur ab und zu wo er klaren Verstand hatte, war er wieder ein netter, hoflicher Herr aus der Bank. Gabs auch andere Beispiele, egal wie weit dieDemenz vorgeschritten war blieben die sooo lieb und suuuu?. In meinem Falle mit dem Vater, ist es naturlich nicht die Erkrankung, sonder seine Einstellung zum Leben, was ihn jetzt dafur gefuhrt hat so zu sein,wie er schon immer war(ich behalte die Kommentare *fur mich). Und das ist schon und richtig wie du Beispiel mit dem Baum vergliechen hast. Aber es gibt Dinge im Leben, die wir nicht beeinflussen konnen(z.B. den Schmerz von anderem zu spurren und sein Leben leben). Es ist traurig, aber jeder muss selbst sein Weg(wie du schreibst) gehen und wir wehlen verschiedenen Wegen.
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