Die Fortsetzung von der Thema"Problemi Otzow i Detej"
Mein Vater war fur mich ein Ideal
Als ich ein Madchen war so klein.
Ich habe ihn fur mich so "ausgemalt"
Oder hat er mir es so beigebracht.
Er war wie viele Manner
"Herr im Haus"
Die Mutter hatte ihn "vergottet"
Und wir Kindern auch!
Sein Wort war wie viele Gestze
Gesagt! Gemacht!
und keiner hatte da was auszusetzen.
Doch innen drin hat er ein "weichen Kern"
Hat Frau respektiert
Und hatte Kindern gern.
In schweren Zeiten, ist ja nicht zu fassen.
Asl Deutscher musste es ja vieles
uber sich ergehen lassen.
Er hatte unser Wohlstand schwer verdient
Das wurde auch von Kinder respektiert.
Die Zeiten andern sich ja
Gott sein Dank!
Dafur von mir ein extra "Dank!"
Ich wurde dich ja nie vergessen
Und tritz dem muss ich meinen Leben leben
Mit meinem Wunsch un Interessen!
P.S. Ich habe es in Vergangenheitsform geschrieben, da ich meinen Vater damals auch so gesehen habe. Und ich mochte ihn fur mich so behalten, obwohl er hat sich in meinen Augen sehr verandert. Ich habe es im Laufe meiner Tatigkeit als Altenpflegerin mit Biographie von alten Menschen befasst und es kommen sehr interessannte Dinge raus. Komischer weisse konnten die Menschen mit dem Alter nicht mehr "schauspielern" wie sie es vieleicht ganzen Leben machen mussen(anzupassen, allen recht machen, auf sich verziehten) und sie zeigen ihren wahren gesicht, besonders bei Dementen)die haben es nicht mehr unterkontrolle). Das ist so als ob mann den Mensch neu kennen lernt. Wir haben(ob wir es wollen oder nicht zweis gesichter, oder auch mehr) und wir wechseln die Masken wehren unseren Leben offters. Ich musste meine Vater von seiner unangenehme Seite zuerst besser kennen lernen und auch akzeptieren. Das ist noch schwer, da ich ihn nur als "guter" Vater erlebt habe.
|