Das tut weh, einfach standig zu horen, das wir was MUSSEN!
Diese Wort kann ich mitlerweile nicht mehr horen, keiner muss doch was.Wir sind auch gekommen auf dieser Erde, weil wir es DURFEN(Vom Gott oder oder von Eltern) und so sollte auch sein. Das was du beschreibst Olga ist wieder was anderes als Gleichberechtigung.Kinder Grenzen zu setzen ist fur mich auch absolut in ordnung und nicht jeden Wunsch zu erfullen(nicht ubertreiben) ist auch normal. Ich woltte nur damit sagen, das es die Situation entscheident sein soll wer letzendlich vorranig ist in der Familie, mal brauch einer mehr Aufmerksamkeit mal anderer.Mein Papa hat die Aufmerksammkeit vo seiner Frau in voller Ma?en genossen und wo Sie starb, konnte ich ihm es nicht mehr so geben, wie er sein Leben lang gewohnt war und das ist jetzt auch der Schwerpukt seiner Probleme . Alleine zu leben ist nie gewohnt...was fur sich machen will und kann nicht....bei Bruder einzuziehen geht nicht.....In Altenheim zu gehen kann nicht diese Barrjere uberwinden und jeden Tag ist fur uns beide eine Quellerei.....Was soll ich machen? Meine Familie und Ehe auf den Spiel setzen um eine liebe Tiochter wieder zu sein. Und Mein Mann hat schon so viel Rucksicht auf meine Eltern genommen, nicht jeder macht es auch mit und er hat seine Probleme versucht durch Alkohol zu begissen. Wenn alles auf einen mal sich auf den Kopf stellt, zu wem sol man stehen und wenn habe ich jetzt Verraten?
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