Ich habe meine Einstellung zur Familienzusammenhalt geandert, ich denke, das es lieber ehrlich zugegeben werden sollte bei beiden Parteien(Eltern und Kindern) was bei der Erziehung schief gelaufen ist und nicht aus dieser Thema Tabu machen und nur die Eltern vergottern, weil Sie dich geboren haben und mit essen und trinken versorgt haben(das sind die Grundpflichten ohne die sollt mann uberhaupt kein Kind auf die Welt setzen.)Es ist fur viele vieleicht krass ausgedruckt, aber bei Kindern meiner Generation war es meistens so(deren Eltern jetzt uber 70 Jahre alt sind). Ist es nicht vertraulicher wenn mann offen miteinander umgeht und auf Bedurfnisse und Wunsche von beiden eingeht?Bei uns war es leider nicht der Fall und unsere Meinung wurde auch nicht gefragt, es war ein WORT und dem mussen wir gehorhen. Ich denke die Familie muss aus Liebe und Verstandniss zusammen gehalten werden und nicht aus Pflicht.
Die Zeiten endern sich und mann kann und darf nicht mehr von den Kinder das verlangen, was von uns verlangt wurde, jeder Kind hat sein eigenes Leben zu leben und seine Entwicklung zu machen, wo die Eltern eine sehr gro?e Rolle spielen. Ich bin auch meinen ELtern dankbar, das ich nicht gehungert habe, aber es waren materielle Dinge, mir hat einiges gefehlt w(die Aufmerksamkeit, wegen viel Arbeiten und wenig Zeit) was ich meinen Kindern jetzt gebe(ich hoffe, das die es auch so sehen).Obwohl wenn wir mal in Rente gehen werden die Kinder bestimmt was finden und an unsere Erziehung auszusetzen.,
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