[ALEKSO]

An erster Stelle waren es die Auseinandersetzungen zwischen Heinrich Grouth und den meisten Mitgliedern des Ratsprasidiums der „Wiedergeburt“. Fast zu allen Fragen, die von den Prasidiumsmitgliedern angesprochen wurden, hatte Grouth eine Gegenmeinung. Man versuchte, mit Grouth Kompromisse einzugehen, aber er verscharfte die Situation bis zur Konfrontation. Sogar auf der Abschlusssitzung des Prasidiums warf er aller Prasidiumsmitgliedern vor, sie waren Kommunisten und ignorierten ihn als einzigen Parteilosen aus politischen Grunden. Trotz aller Auseinandersetzungen gelang es dem Prasidium, eine Reihe von ganz wichtigen Fragen zu besprechen und daruber dann am 26. Oktober einen Beschluss zu fassen.