lieber ehemaliger Schuldirektor, Fjodor Tissen, leider begleiten sie nicht mehr diesen Posten im Gebiet Altaj und durfen keine Noten mehr "austeilen" *Es ware vielleicht fur viele besser, wenn sie es noch taten. Ihr Posten von 11-26 ist dafur die Bestatigung. Ja, als Marchenschreiber sind sie begabt, aber sie haben sich dazu das falsche Land ausgewahlt, leider. Und wegen meinen au?eren aussehen, und meiner Redensart: Lieber Fjodor, ich habe noch in keinem meinen Posten geschriebe, dass ich ein Hiesige bin, kann es auch nicht seien, denn, ich, wie auch meine Eltern sind in Sibirien geboren. Aber, ich fuhle mich sehr wohl unter der hiesigen deutschen Bevolkerung, arbeite seit uber 10 Jahren beim Acherner Rathaus, und werde uberall bei der Arbeit anerkann und geschatzt, zum 70-en Geburtstag personlich vom Oberburgermeister gratuliert und mit Geschanken ausgezeichnet. Und dass ist das Imedsche der hiesiesigen Bevolkerung zu uns, das wir sehr benotigen. Und mit Marchen in russischen Sprache, die die hiesige Bevolkerung nicht lesen kann, tragen sie nicht zu der Integration unserer Landsleuten bei, sondern schaden ihr. Und auch dem "Imedsche" unseres Volkes tuen sie keinen Nutzen. Es tut mir leid in diesem Ton zu schreiben, aber Sie, Fjodor, wollten es so haben.
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