В подтверждение того,о чём я сейчас написала,вот что нашла в интернете.Скопировала не весь артикель,а отрывки,т.к.целиком-очень много.
Unsere Kaufkraft ist seit Einfuhrung der sozialen Marktwirtschaft dramatisch gestiegen. Nur der Staat und hohere Energiekosten konterkarieren den Fortschritt.
"Fur ?nen Appel und ?nem Ei" ist eine beliebte Redenswendung fur Dinge, die man zu einem Spottpreis bekommen kann. Nicht viel hoher war im Jahr 1950 der durchschnittliche Stundenlohn eines Arbeitnehmers. Statistisch der Nettoverdienst je tatsachlich geleisteter Arbeitsstunde. Die Kaufkraft einer Arbeitsstsunde reichter damals nicht einmal fur ein Kilo Apfel. Auch Eier waren fast schon ein Luxusgut: Zehn Stuck kosteten 1950 umgerechnet 1,12 Euro, der Nettostundenverdienst lag bei 56 Cent. Der Lohn fur eine Stunde Arbeit an der Werkbank oder im Buro reichte gerade fur funf Eier.
Die Eierkaufkraft einer Arbeitsstunde ist seitdem auf 85 gestiegen. Noch drastischer war es beim Kaffee, der 1950 fur den Normalburger fast unerschwinglich war: Damals kostete ein Pfund Bohnenkaffe annahernd 15 Euro, dreimal so viel wie heute. Ein Durchschnittsverdiener musste damals mehr als eine halbe Woche dafur arbeiten (26 Stunden), heute reichen 20 Arbeitsminuten. Ebenso beeindruckend ist der Kaufkraftanstieg beim Fernseher. Musste man 1960 noch zwei Monatslohne fur ein "Schwarz-Wei?-Gerat" aufbringen, genugt heute der Verdienst von drei Arbeitstagen fur den Erwerb eines "Stereo-Farbfernsehers".
Insgesamt ergibt sich fur das komplette Angebot an Waren und Dienstleistungen seit Einfuhrung der sozialen Marktwirtschaft ein enormer Wohlstandsgewinn: Wahrend die Nettoverdienste je geleisteter Stunde von 0,56 Euro im Jahr 1950 auf 13,59 Euro beziehungsweise das 24-fache kletterten, stiegen die Verbrauchspreise nur auf das 4,6-fache. Zu heutigen Preisen gerechnet, lag der Nettolohn je Stunde eines Durchschnittsverdieners 1950 bei 2,57 Euro; heute sind es fast 14 Euro. Unter dem Strich hat sich so seine Kaufkraft mehr als verfunffacht.
So hat sich die Kaufkraft fur Nachrichtenubermittlung - im wesentlichen Gebuhren fur Telefon und Internet - nicht zuletzt aufgrund der Liberalisierung des Telefonmarktes fast verdoppelt. Bei Bekleidung und Schuhen, den ausgaben fur Freizeit und Kultur un bei der Wohnungseinrichtung (Mobel und Haushaltsgerate) kann man sich heute zwischen 25 und 30 Prozent mehr leisten als zu Beginn der Neunzigerjahre. Hier bei erklart sich ein gro?er Teil des Kaufkraftgewinns durch den technischen Fortschritt und die internationale arbeitsteilung. Denn unter die Rubrik Freizeitguter fallen auch Unterhaltungselektronik und Heimcomputer, die insgesamt 57 Prozent billiger sind als zu Beginn der Neunzigerjahre. Fur den Preis eine PCs von 1991 kann man heute, das technische Niveau von damals unterstellt, ein ganzes Dutzend erwerben. Hier wirkt sich die rasante Entwicklung bei elektronischen Bauteilen besonders aus.
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