Нынче я получил ответ Артура Бехерта на вопрос Елены Отто:
Wohl deswegen, weil sich eine Antwort im Normalfall eigentlich gar nicht lohnen wurde, denn jeder erwachsene Mensch musste doch wohl verstehen, dass "niemand zu seinem Gluck gezwungen werden kann"...
In solchen Fallen, wie von Frau Elena Otto beschrieben, besteht meines Erachtens eindeutig die HOLSCHULD. Die BRINGSCHULD kann man vielleicht gegenuber dem Staat geltend machen, nicht jedoch gegenuber den rein ehrenamtlich tatigen Personen eines gemeinnutzigen Vereins.
Eine zweifelsohne sinnvolle Werbung fur einen Verein, bedeutet noch lange nicht, dass die potenziellen Vereinsmitglieder sich zurucklehnen und warten konnten bis sie "gefunden und zur Mitarbeit im Verein freundlichst eingeladen werden". Schon gar nicht wurde es mit dem erwunschten "Sammeln von Akademikern" funktionieren...
Gewisse Abstriche konnte man in diesem Falle vielleicht auf das junge Alter und die unbewu?t ubernommene "russische Mentalitat" machen. Selbstverstandlich ist es die Aufgabe der "Akademiker" selbst, Ihre Interessenvertretung zu finden, zu starken und ggfs. neu zu grunden und aufzubauen. Die Erwartung, da musse ja einer kommen und fragen, ob ich evtl. mitmachen mochte, und dann werde ich - nach langer und reiflicher Uberlegung - zunachst einmal vielleicht sogar Nein sagen um dann irgendwann - nach dem dritten Bitten oder ahnlich, je nach Herkunftskultur - moglicherweise doch noch Ja zu sagen, ware in meinen Augen fur gebildete, intelligente Menschen einfach nicht akzeptabel...
Herzliche Gru?e
Arthur Bechert
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