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Старый 04.01.2011, 08:25
aos
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Lilia Rifert, ich mu?te viel und oft mit unseren Leuten Amte besuchen, denn ich war mit der deutschen Sprache auf du, und NIE war zu mir ein Beamte unfreundlich. Im Jahre 1993 sind wir aus einem Kreis (Freudenstadt) in ein anderen Kreis (Ortenau/Offenburg) umgezogen. Es ist so passiert, das wir1,5 Monaten kein Geld bekommen hatten. Als ich in das Sozialamt kamm, dem Beamten die Situation schilderte, holte er mir ein Scheck auf 500DM und gab ihn mir mit den Worten: "Geh und bezahle die Miete und kauf ein" In den Aufnahmelagern, besonders in den Jahren 1993-96, als unsere Leute + aus Polen+ aus Romanien in Ma?enstrommen Deutschland uberfluteten, waren die Beamten wirklich uberfordert, denn Deutschland war fur sollchen Stromm von Leuten nicht vorbereitet. Nicht vergessen die 17 Millionen "Ossis", von denen auch viele zu den "Wessis" umzogen. Dann noch eine Sache, unsere Leute kamen hauptsachlich von dem Dorf, hatten nie was mit den Beamten zu tuen, sie haben sich wegen ihres "Dialekts" scheniert, *den Mund aufzumachen. Ein kleiner Beispiel: als eine von meinen vielen Cousenen im Amt wegen der Zuteilung eines § war kam (sie sprachen in Sibirien zuhause immer auf deutsch), fragte der Beamte bei ihren Mann (der morgen beerdigt wird), wann sie Weihnachten gefeiert haben.Er schwig. Dann sagte Amalia zu ihn :"Edusch (Eduard), du hast wohl vergessen, wann wir Weihnachten gefeirt haben". Er sagte dann, am 25 Dezember. Amalia zu ihn : Ja das fragte doch der Beamte dich. Als ich mit meiner Mutter in Marz 1989 in der Nach auf dem Westberliner Hauptbahnhof stand, sollte die Mutter da was fragen (sie spricht fast nichts russisch), aber sie schwieg. Ich fragte sie, wieso sie nicht fragt, sie antwortete :Ja, die reden ja anderst. Da mu?te ich die Initiative ergreifen.
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