„Wir wollten Deutsche sein“ Aichach – Es gibt kaum noch einen Tag, der nicht einem bestimmten Ereignis gewidmet ist. Kurzlich war es der „Welttag der humanitaren Hilfe“, am Montag ist es der „Gedenktag fur die Todesopfer in Abschiebehaft“, der 5. September ist der „Kopfschmerztag“ – und der heutige Samstag ist der „Tag der Russlanddeutschen“.
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In Aichach gibt es etwa 2000 Russlanddeutsche. Die Ansiedlung begann in den Jahren 1988 und 1989. Damals landeten sie in einem Durchgangslager in Unterwittelsbach. Die Zuwanderung ist noch nicht vollig abgeschlossen. „Es kommen immer noch welche, die sich ihren Verwandten hier anschlie?en“, wei? Rosy Lutz vom Caritasverband Aichach-Friedberg. Aber es seien nur noch wenige.
Sie hei?en Bauer, Heinze, Rau oder Krammer. Nur durch die Vornamen Valentina, Vitali oder Svetlana kann man manchmal darauf schlie?en, dass es sich um Aussiedler handelt. Bei Alexander Lang beispielsweise wurde niemand auf die Idee kommen, dass es sich um einen Russlanddeutschen handelt. Weder der Name, noch seine Sprache, er spricht nahezu perfekt bayrisch, verraten seine Herkunft.
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