Inna, diese Gedicht hat mich auf einen Gedanken gebracht, es geht um meinen Beruf asl Altenpflegerin. Seit ich diese Beruf angefangen habe zu lernen und auszuuben habe ich nur Stolpersteine auf dem Weg und es ging schon wehren der Ausbildung los. Ich war auch privat uberbelastet(wurde mit der kleinen Tochter Schwanger), wurde gemobbt bei meiner letzter Praktikas. Hatte auch nicht gleich nach der Ausbildung eine Stelle und habe gleich so zu sagen mit der schlechte Erfahrung gestartet. Es ging insgesammt 3,5 Jahre gut und dann kamm alles einen mall(Pflegebedurftigkeit meiner Mutter, meine Hauterkrankung) und horte bis jetzt nicht auf.Ich habe schon einige Versuche unternommen um wieder zuruck zu kehren.Und jetzt in der Ma?nahme wo ich bin wollte ich wieder versuchen in sozialen Zweig zu gehen, obwohl der Arzt mich davon abhallt. Ich wollte trotzt allem zuruck und denke wenn ich es nicht mach, bin eine Versagerin. Vieleicht ist es auch ein Zeichen vom Gott?, vieleicht klopft er schon seit langem an meiner Tur und wollt mir damit sagen"Das ist nicht deins, lass es sein....." und ich wollte meinem innerem Instinkt nicht folgen und Anzeichen von meinem Korper nicht war nehmen? Ich kann nicht mal ohne zu weinen uber mein Beruf sprechen, mir tut keid, das ich meine Jahre und Zeit einfach so verplampert habe und jetzt kann nichts damit anfangen. Was denken Sie daruber.Hat schon jamand so eine Erfahrung gemacht?
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