In der zweiten Generation unterscheiden sich Schulerinnen und Schuler, deren Eltern aus dem Gebiet der ehemaligen UdSSR zugewandert sind, nicht mehr signifikant von Gleichaltrigen aus Nicht-Zuwandererfamilien.
Diese guten Ergebnisse sind Folge des hauslichen Gebrauchs der deutschen Sprache. Hier sind die Unterschiede zu *turkischstammigen Elternhausern signifikant. Dort wird laut Pisa-Studie in der zweiten Generation nur bei 36,3 Prozent der Familien zu Hause deutsch gesprochen, bei den Russlanddeutschen dagegen in 76,1 Prozent der Familien.
Auch wenn die Werte uber Pisastudienteilnehmer russlanddeutscher Herkunft aufgrund ihrer Erhebungsmethode uber die OECD nur indirekt erfasst werden, zeigen sie deutlich eine positive Tendenz. Damit haben russlanddeutsche Kinder beste Chancen auf vollstandige Integration in unsere Gesellschaft.
Pressemitteilung des Bundesministerium des Innern
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