Ulfkotte geht mit der so genannten „Integrations- und Migrationsindustrie“ hart ins Gericht. Bei dieser Industrie handelt es sich um:
- Rechtsanwalte, die sich darauf spezialisiert haben, immer mehr Leistungen fur die Zuwanderer einzufordern;
- Verbande und Institutionen, die teure Studien uber die verborgenen Wunsche der Zuwanderer erstellen;
- Nicht-Regierungs-Organisationen, die sich den verschiedensten Themen widmen, in Wirklichkeit aber ein einziges Ziel haben: noch mehr Menschen aus fernen Kulturkreisen zu holen, damit sie vom Staat noch mehr Auftrage erhalten;
- Privatpersonen, die sich fur die „gute“ Sache einsetzen, indem sie beispielsweise illegale Zuwanderer mit falschen Papieren einschleusen.
Die europaischen Staaten geben jahrlich zwischen 12 und 23 Prozent ihres jeweiligen Bruttoinlandsprodukts aus, um diese Industrie und ihre zugewanderten Schutzlinge zu futtern
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