Маньяк – любовь к трупам
Его сокровенным желанием было убить собственную мать
Taximord: Angeklagter wollte Sex mit Toten
Konstanz - Im Prozess um den Mord an einer Taxifahrerin in Hagnau am Bodensee hat ein Gutachter am Dienstag Gesprache mit dem Angeklagten geschildert. Dieser wollte Sex mit Toten.
In den Gesprachen mit dem Gutachter berichtete der 28-jahrige Russlanddeutsche, dass er offenbar nach Deutschland eingereist war, um seine Mutter zu toten. Von der anschlie?enden Verlesung eines psychiatrischen Gutachtens schloss das Landgericht Konstanz die Offentlichkeit aus. Grund sei eine mogliche Unterbringung von Andrej W. in einer psychiatrischen Anstalt sowie Sicherungsverwahrung.
Der Mann soll im Juni des vergangenen Jahres eine Taxifahrerin in Hagnau mit mehreren Messerstichen in den Hals getotet haben. Einen Tag zuvor soll er eine weitere Taxifahrerin in Singen zunachst mit einem Messerstich in den Hals lebensbedrohlich verletzt und danach in der Annahme, sie sei tot, vergewaltigt haben.
Bei seiner Zeugenaussage gab der Gutachter Einblicke in das Innenleben des Angeklagten, als er von den Begegnungen mit ihm im Vollzugskrankenhaus Hohenasperg berichtete. In den Gesprachen habe der 28-Jahrige von Krankungen durch seine Mutter berichtet, die “ihn nie geliebt“ habe. “Ich bin nach Deutschland gekommen, um meine Mutter zu toten. Aber ich konnte es nicht“, zitierte der Gutachter den Angeklagten. Mit den Verbrechen an den beiden Frauen habe er sich rachen wollen fur das Leid, das ihm die Mutter angetan habe. Den ubermenschlichen Drang nach Sex mit Toten habe der Angeklagte ebenfalls als Motiv fur die Taten angegeben.
Der Gutachter habe erfahren, dass Andrej W. bereits in Russland Leichen ausgegraben haben soll - offenbar um ihnen Orden zu stehlen und diese weiter zu verkaufen. Im Laufe der Gesprache habe der Angeklagte auch “emotionale Reaktionen“ gezeigt. “An mehreren Stellen hat er geweint und gesagt, dass ihm seine Opfer Leid taten.“ Teilweise seien die Aussagen auch verwirrend und gegensatzlich gewesen. Immer wieder habe der Angeklagte vom Teufel gesprochen und wie dieser ihn angetrieben hatte.
Das eigentliche Gutachten, das Aufschluss uber den psychischen Zustand und damit die Schuldfahigkeit des Mannes geben soll, wurde anschlie?end unter Ausschluss der Offentlichkeit durch den Sachverstandigen eingebracht...
***********.merkur-online.de/nachrichten/deutschland/taxi-morddas-perverse-innenleben-angeklagten-1105378.html
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