Zusatzinformationen Die Kolonie lag etwa 5 km im NO von Kamenka (Bergseite). Sie wurde von 14 katholischen Familien gegrundet, die aus verschiedenen deutschen Territorien kamen. Zu den diesen Kolonisten kamen spater einige Familien russifizierter Griechen (u. a. ausgediente Husaren -daher der Name der Siedlung). Au?erdem wurden 1830 noch einige katholische Familien aus Rossoschi angesiedelt. Das zugeteilte Land wurde zu zwei Dritteln als Ackerland und zu einem Drittel als Viehweide genutzt. Die Kolonie lag am Fluss Ilawlja. 1859 wurde eine Holzkirche erbaut. Seit ihrer Grundung gab es in der Kolonie eine Pfarrschule. Die Gemeinde gehorte zum Dekanat Kamenka.Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Pfarrei Husaren gegrundet. 1909 gehorten ihr 3.900 Eingepfarrte an. Die orthodoxe griechische Gemeinde gehorte zur Pfarrei Nishnaja Panowka. 1926 war
der Ort Sowjetsitz, es gab einen Konsumverein/-laden und eine 4-klassige Schule. (HB 1955, S.112; Gottingen 1997, S. 35; Kirche, kath. Teil, S. 249)
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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