Гaлинa Aлeкcaндpoвнaпочитайте здесъ, если Вы были официалъно оформлены на 400,00 €, то работодатель должен был за Вас платить внизу написаные взносы, и получается, что Вы были должны быть засрахованы, *krankenversichert
Pauschalabgaben
Geringfugig entlohnte Beschaftigung
Fur 400-Euro-Minijobs zahlen Arbeitgeber Abgaben in Hohe von maximal 31,08 Prozent des Verdienstes an die Minijob-Zentrale. Das sind Pauschalbeitrage in Hohe von 15 Prozent zur Renten- und 13 Prozent zur Krankenversicherung, die einheitliche Pauschsteuer in Hohe von 2 Prozent (sofern nicht per Lohnsteuerkarte abgerechnet wird) sowie 0,67 Prozent Umlagen zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft und ggf. 0,41 Prozent zur Insolvenzgeldumlage. Fur Minijobber, die privat krankenversichert sind, zahlen Arbeitgeber keinen Pauschalbeitrag zur Krankenversicherung.
Geringfugig entlohnte Beschaftigung in Privathaushalten
Die Abgaben bei 400-Euro-Minijobs in Privathaushalten sind geringer. Hierfur zahlen Arbeitgeber nur maximal 14,27 Prozent des Verdienstes an die Minijob-Zentrale. Das sind je 5 Prozent zur Renten- und Krankenversicherung, 1,6 Prozent zur gesetzlichen Unfallversicherung, 0,67 Prozent Umlagen zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft sowie gegebenenfalls 2 Prozent einheitliche Pauschsteuer.
Kurzfristige Beschaftigung
Fur kurzfristige Minijobs zahlen Arbeitgeber Abgaben in Hohe von maximal 1,08 Prozent des Verdienstes an die Minijob-Zentrale. Das sind in der Regel 0,41 Prozent zur Insolvenzgeldumlage und 0,67 Prozent Umlagen zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit und Mutterschaft. Der Umlagebetrag zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen bei Krankheit in Hohe von 0,6 Prozent entfallt jedoch, wenn die kurzfristige Beschaftigung auf eine Dauer von nicht mehr als vier Wochen angelegt ist.
Quelle:
***********.minijob-zentrale.de/nn_176828/DE/2__AG/1__geringfuegige__beschaeftigung/5__pauschalabgaben/pauschalabgaben.html
|