Meine Meinung uber den sogenannten Revolutionen in Nordafrika und Nahen Osten, und darauffolgende Fluchtligswellen. Jetzt Reden manche "kluge" Politiker, und nicht Politiker, wieso die EU so lange mit den Diktatoren Vertrage aufrecht hielten. Jetzt, als die meisten Diktatoren (au?er Syrien) vertrieben sind, landen, bei zula?igen Wetter, taglich fast tausend Tunesier, Lyvier und Schwarze. Die italienische Insen geht unter, unter ihren Ansturm. Das Ziel dieser Fluchtlingen ist selbstverstandlich nicht Lapidusa, sonder Europa. Die EU hatte mit den Regierenden in Tunis, Lyvien, Agypten, Marokko, Mavritanien Vertrage geschlosen, um den Strom der Wirtschaftsfluchtlingen aus diesen Landern, und besonders aus Schwarzafrika zu dro?eln. Wir wissen auch, dass die Kanarischen Inseln Spaniens, auch das beliebte Ziel der Afrikaner ist, wie auch die winzigen spanischen Kolonien in Nordafrika. Meine personliche Meinung, wie sollen auch weiter diesen Fluchtlingsstrom nich zulassen/verhindern. Wir sollen diesen Lander technische Unterstutzung leisten, die Bildung-und Berufsbildung ermoglichen/unterstutzen. Jetzt, als die Diktatoren von Tunesien, Agypten, womoglich Jemen weggefegt sind, Marokko und Iordanien Reformen versprechen, nur Syriens Diktator strebt sich zur Reformen, brauchen diese Lander zum demokratischen Aufbau ihre junge Leute. Wenn wir weiter diese Wirtschaftsfluchtlingen aufnehmen werden, schaden wir diesen Landern und uberlassen unsere Sozialkassen. Diese Fluchtlingsstrome *bringen auch noch Stritichkeiten unter den EU-Landern. Frankreich und Danemak wollen kurzfristig das Schengenabkommen teilweise ausschalten. Deutschland uberlegt auch, die Grenzkonterolen teilweise zu verscharfen. Danemark hatte gestern im Parlamen zur Debatte ein Gesetz vorgelegt, wonach die auslandische Verbrecher nach der Verurteilung, sofort in ihr Ursprungsland abgeschoben werden sollen. Ich, personlich, begru?e solch ein Gesetz.
|