Die Ankerstellen waren bereits heruntergelassen. Noch einer weiteren Explosion im Mittelteil schlagt das Luftschiff auf den Boden und brannt innerhalb kurzerster Zeit vollig aus, Am 7.05 ordnet die Luftschiffsabteilung des US-Handelsministerium eine Untersuchung der Unglucksursache an. Reichluftfahrtsminister Hermann Goring befiehlt die "vorlaufige" Einstellung des Luftschiffdienstes mit LZ129 "Graf Zeppelin". Einem Expertenstab sowie einer deutsche Untersuchungskommission unter Leitung von HugoEckener, dem Chef der Friedrichshafener Zeppelin-Reederei, gelingt es hedoch nicht, die Ursache der Katastruphe zu ergrunden. Nach neusten Erkenntnissen wird als Brandursache u,a. die erstmals verwendete Lachhulle vermutet.