18.01.37. Deutschland lehnt das Prager *Angebot ab, sich davon zu uberzeugen, dass es in der Tschechoslovakei keine sovetische Luftstutzpunke *gebe.
23.01.37. Wegen der zu starkenEinflu?nahme rechtsgerichteten Offizieren tritt die Japanische Regierung unter Ministerprasident Koki Hirota zuruck.
25.01.37. Italien und Deutschland stimmen den Vorschlag G.B. zu, Freiwilligensendungen zum spanischen Burgerkrieg zu verbieten.
27.01.37. Ein Wirtschaftsvertrag zwischen Osterreich und Deutschland sieht eine Erweiterung der *Wirtschaftsverkehrs am rd. 20 Mio. RM vor.
29.01.37. *In Tokio wird der ehemalige Kriegsminister Sonjura Hoyashi von Kaiser Hiroito mit Bildung einer neuen Regierung beauftragt.
30.01.37. In einem Schauprozess werden in Moskau 13 von 17 Angeklagten u.a. wegen Hochverrat und Sabotage gegen die SU zum Tode Verurteilt. Vier Angeklagte erhielte langjahrige Haftstrafen Prozess und Urteil sind Ausdruck der blutigen ""Sauberungswle", mit der Stalin Gegner, vermeintliche Gegner und Konkurrenten Bekampft. Wie in einem Prozes in Vorjar bekennen sich die Angeklagten von vornerein fur schuldig, gemeinsam mit den im Exil lebenden Leo Trotzkij der Sturz der Regierung geplant zu haben.
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