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  #5570  
Старый 08.02.2012, 22:44
David
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Mein alteste Bruder stellte sein ersten Antrag auf Ausreise aus der SU in die BDR im Jahre 1980. Aber, ausreisen durfte er erst im Jahre 1987. Was der KGB mit ihm in diesen 7 Jahren unternommen hat, konnte man ein Triller schreiben. In seinem ersten Buch : "Der lange Weg aus Sibirien", das er zu Beginn der 90-er Jahren geschrieben hat, hatte er daruber nur Andeutungen geschilldert, denn er hatte auch in Deutschland noch Angst fur dem KGB (in der BRD gab es zu dieser Ziet waren ca. 2 000 KGB-Mitarbeiter). Ein Beispiel aus dieser Zeit : Im Jahre 1982 wurde Bruders Sohn, Oleg, in das Krankenhaus eingeliefert. Am Abend rief den Bruder damals Hauptmann Vasilev (der auf unsere Familie eingesetzt war) an und sagte : Alexander Gottfriedovitsch, ihr Sohn ist im Krankenhaus. Bruder dazu, ich weis dass mein Sohn im Krankenhaus ist. Vasilev : Aber sie wissen die Diagnose dessen Krankheit nicht. Ihn hatte die Akademikerin Bisjarina untersucht - er hat eine unheilbare Krankheit, aber, sagen sie etwas gegen Jakob Bart, und wir liefern ihren Sohn in das Institut Sklerosovskogo in Moskau ein, dort konnen sie (die Arzte) ihn helfen. Am nagsten Tag war Alexander im Krankenhaus bei Oleg, fragte ihn, wer ihn untersucht hatte. Oleg dazu : "Niemand, ausser des Stationsarzts" Sogar mit der Gesundheit eines Kinders hat der KBG spekuliert, um einen Ausreisewilligen zu denuzieren, um die Ausreise zu behindern. Mein Bruder hatte sogar fur zwei Jahren die Passe aus Protest zuruckgegeben, hatte jedes Jahr erneut den Antrag auf Ausreise gestellt, bekamm aber standig Absage. Dass zum Thema "freie Ausreise" aus der SU.
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