Wegen der Barmherzigkeit gegenuber der Burger Afrikas. Ca. vor einem Jahr haben sie in TV einen Film gezeigt : das UNO-Hilfswerk in Kenia. Da erschienen eine Gruppe Massai (ein Hirtenvolk) und baten um Lebensmitteln. Die UNO-Vertreter, um ihnen Lebensmittel zu geben, stellten eine Bedienung, die Massai sollen sich ein Stuck Land nehmen, es bearbeiten und Landwirtschaftlichen Erzeugnisse pflanzen. Die Massai antworten stolz : wir sind ein Hirtenvolk und werden nicht in der Erde buddeln. Nach solchen Aussagen uberlegt man wirklich. ob es einen Sinn hatte, zu spendieren. Insgesamt, wenn Reportagen aus Afrika gezeigt werden, sieht man nur ausgestrekten Handen, aber keine Arbeitenden. Afrika ist doch nicht nur Sahara und Kalaharawusten, sonder, es gibt riesigen gunstigen Ackerflachen, die nur kulturell bearbeitet werden mu?en. Wer weis noch, wie das Land Simbabwe fruher hie???. Dieses Land exportierte sehr viel Landwirtschaftlichen Erzeugnisse in die afrikanische Nachbarlander. Vor ca. vier Jahren wurde dort das russische Experement nachgeahnt, alle weise Landwirten wurden "entkulakisiert", ihr Gut beschlagnahmt, zerstort, die Landwirten (weisen) vertrieben. Und das Endergebniss, das Land ist noch da, lied aber brach, wird nicht mehr bearbeitet, werwustet. Aus dem Wohlstandsland wurde das armste Land Afrikas, die Bevolkerung flieht aus dem Land, hauptsachlich nach Sudafrika und Tansania. Sudafrika, selbst kein reiches Land, mu?te drastisch die Grenzkontrollen verscharfen, um den Stromm der illegalen Fluchtlingen zu bremsen. Deshalb, noch ein mal, es gibt blode Herrscher, die ihr Land zerstoren, aber auch diese Volker sollen sich nicht immer auf die Hilfe aus der USA und Europa einstellen. Ja, auch Brunnen sollen sie selbst bauen (mit technischer Unterstutzung der EU und USA), aber sie sollen selbst arbeiten. Und wegen der ehrenamtlichen Arbeit, man soll jegliche ehrenamtliche Arbeit unterstutzen, begru?en, wer Zeit und willig ist, sollte es tuen. Aber, dann nicht "auf Spenden" leben.
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