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Старый 23.06.2011, 06:34
Виктор Гкасми Виктор Гкасми вне форума
 
Регистрация: 17.05.2009
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Alexander, hier ist die rechtliche Grundlage: Bei Aussiedlern handelt es sich - nach Anerkennung durch das Bundesverwaltungsgericht Koln - um Deutsche im Sinne des Art. 116 Abs. 1 GG. Ihre Zuwanderung war seit Bestehen der Bundesrepublik parteiubergreifend politisch gewunscht. Die wichtigsten Regelungen finden sich im Bundesvertriebenen- und -fluchtlingsgesetz (BVFG) vom 19. Mai 1953 sowie im Aussiedleraufnahmegesetz (AAG) vom 28. Juni 1990. Das BVFG wurde mehrfach, (umfangreich 1971, zuletzt 1992 durch das Gesetz zur Bereinigung von Kriegsfolgen KfbG vom 21. Dezember 1992) geandert.
Aussiedler mussen die deutsche Staatsangehorigkeit oder deutsche Volkszugehorigkeit nachweisen oder Vertriebene sein, um aufgenommen zu werden. Etwa die Halfte der Bewerber kann durch Personenstandsurkunden - es reicht z.B. ein alter Wehrmachtspa? - nachweisen, die deutsche Staatsburgerschaft zu besitzen. hier nachlesen: ***********.initiative-tageszeitung.de/lexika/leitfaden-artikel.html?LeitfadenID=66 *ES gab in keinem Gesetz eine Regelung, dass nur wenn man Verwandte hat, darf man einreisen.
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