[Виктор Гкасми]

Да, нам не хватает того человеческого отношения друг к другу, а это не купишь колбасой Man soll nicht immer unsere Ubersiedlung nach Deutschland auf die Wurst-Frage reduzieren. Ich finde es mittlerweile lacherlich. Das Problem sitzt viel tiefer. Die meisten RD fuhlten sich immer schon als Fremde in der Sowjetunion, auch wenn sie da aufgewachsen sind. Viele hatten richtig einen Wunsch in ihrer Kultur zu leben, deutsche Sprache zu pflegen, Religion nachzugehen. Ich habe auch die besten Freunde da gelassen. Keine Frage, die findet man hier nicht und die fehlen. ABER, wer ohne Rosa-Brille durch Leben geht, oder schon mal DA zu Besuch war und uber die Geschehnisse DA Bescheid wei?, der konnte wohl feststellen, dass die Verhaltnisse und die Freundschaft, die wir von fruher kennen, ist *auch DA nicht mehr verhanden. Die Zeiten sind vorbei. Und wenn man als Deutscher in Kasachstan in Schwierigkeiten geriet, dann helfen auch die Freunde (Kasachen, oder andere) nicht, wenn man selbst keine Beziehungen hat. Wer will schon wegen einem Deutschen sein Kredit verspielen??!!!! Also besser einfach traumen, als Traumer sein.