Nach offiziellen Angaben ist die radioaktive Strahlung im Osten Russlands leicht gestiegen, bewegt sich aber noch innerhalb erlaubter Grenzwerte. In Wladiwostok, etwa 800 Kilometer nordwestlich vom AKW Fukushima, sei die Strahlung innerhalb von sechs Stunden um ein Mikrorontgen gestiegen. (***.spiegel.de)
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