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Старый 20.06.2009, 18:53
Михайличенко
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Katharinenfeld - 3. FolgeIm Ort gab es drei Muhlen, eine Brauerei, eine Molkerei, zwei Kognakfabriken und drei Ziegeleien. 1925 wurde im Ort eine 9-klassige Arbeiter- und Dorfjugendschule eroffnet, fur die aber nur ein Abschlussjahrgang nachweisbar ist. 1930 wurde eine Landwirtschaftliche Schule fur Weinbau und ein Padagogisches Technikum eroffnet. Im Ort gab es eine,
Schule, einen Lese-, einen Sanger-, einen Musik- und einen Jugendverein sowie eine Laienspielgruppen.
Im Oktober (20.10.1941) wurden die Einwohner von Katharinenfeld wie die der anderen Kolonistendorfer deportiert. Uber den rund 45 km vom Dorf entfernten Bahnhof Sandar wurden die Menschen uber Baku, das Kaspische Meer, Krasnowodsk, Taschkent, Alma-Ata, Semipalatinsk und
Barnaul nach Pawlograd gebracht. Dort trafen das Gross der Katharinenfelder am 10.11.1941 ein,
um in das etwa 12 km von Pawlodar entfernt liegende Kasachendorf „7 Aul“ weiterzuziehen. (Biedlingmaier)
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